Journalist Frank Wahlig über grünen Bildungsnotstand und politische Giftschränke

Der Journalist Frank Wahlig ist ein Urgestein des ARD-Hauptstadtstudios. Dreißig Jahre Erfahrung hat der Mann auf dem Buckel, er hat eine Menge Leute getroffen und zuletzt beschlossen, in Rente zu gehen. Wegen seines Blutdrucks.

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Ernstfall: Onanieren am Limit

Die ARD-Doku „Ernstfall – Regieren am Limit“ wird in die Geschichte eingehen. Als ehrlichste und authentischste Dokumentation des Nachkriegsdeutschland, und wer weiß: vielleicht sogar darüber hinaus.

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Aufstehen, aufgeben oder liegenbleiben? (inklusive Outing)

Und? Wie geht es so? Bereit zum Aufstehen, um Besserungen zu erzwingen? Oder doch eher in der Stimmung des Aufgebens, weil man eh nichts (mehr) ändern kann?

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Geopolitische Weltreise mit Andrej Hunko: Zwischen wankenden Riesen und der multipolaren Welt

Dies ist der zweite, der längere Teil eines Gesprächs mit Andrej Hunko, Mitglied der Partei „die LINKE“ und Europapolitiker. Wir möchten diese sinnbildliche Weltreise als Angebot verstanden wissen. Als Angebot, sich einen groben Überblick des geopolitischen Weltgeschehens zu machen.

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Der Mann im Kinde: Wenn Fremdbestimmung mit Selbstbestimmung verwechselt wird

Wieder einmal feiert sich die Bundesregierung selbst. Diesmal für das Selbstbestimmungsgesetz, das uns als Meilenstein für Freiheit und Toleranz verkauft wird. Tatsächlich ist es aber das Gegenteil.

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Untergang der Pressefreiheit: Der Fall Markus Fiedler

Die Landesmedienanstalt Berlin-Brandenburg (MBB) hat gegen „apolut“ eine Strafe in Höhe von 4.000 Euro verhängt, weil der Autor einiger Artikel „wohl nicht“ richtig recherchiert habe. Das entspricht „wohl nicht“ der Pressefreiheit.

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Andrej Hunko: „Wir müssen uns auf eine unruhige Zeit einstellen.“

Wir müssen „den Gürtel enger schnallen“, so wird es uns vorgebetet. Und während die sogenannte „Energiewende“ krachend Deutschlands Wirtschaft in die Knie zwingt, frohlocken deutsche Politiker.

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Er hat „Inklusion“ gesagt oder: Die woke Illusion

Nachdem Björn Höcke (AfD) nebenbei das Wort „Inklusion“ verwendet hatte, ging das große Drama los. Unerhört, was der Mann sich erlaubt, faschistisch eben, wie man ihn kennt. Doch man kann sich dem Thema auch pragmatisch nähern.

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2013 – 2023: Das „Beste“ aus 10 Jahren Medien im Ukraine-Krieg (mit Lars Mährholz)

Als Lars Mährholz im Jahr 2014 auf die Straße ging, um gegen die Ukraine-Politik des Westens zu demonstrieren, hatte er praktisch keine Medienerfahrung. Und er konnte unmöglich wissen, dass die Berichterstattung damals zu einer Art Blaupause für alles wurde, was danach an medialen Diffamierungen kommen sollte.

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