Rechte, die den Frieden wollen
Wagenknecht und Schwarzer erklärten, jeder sei willkommen, um für den Frieden einzustehen: Auch Rechte. Das dürfe nicht sein, las man daraufhin. Warum eigentlich?
Mehr lesenWagenknecht und Schwarzer erklärten, jeder sei willkommen, um für den Frieden einzustehen: Auch Rechte. Das dürfe nicht sein, las man daraufhin. Warum eigentlich?
Mehr lesenOder welche Lehre man aus einem Atomkrieg ziehen kann: Mit oder ohne Finger im Arsch. Ein Gastbeitrag von Thorsten Schweinsteiger.
Mehr lesenEine in Deutschland verbreitete Position zum Ukraine-Krieg ist, man müsse die Ukraine mit Waffen unterstützen. Das würde nicht nur der Ukraine, sondern all denen helfen, die die Freiheit schätzen und lieben.
Mehr lesenAm 2. Februar gedachte man in Russland dem Ende der Schlacht von Stalingrad vor genau 80 Jahren. Die Schlacht gilt als Wendepunkt im 2. Weltkrieg und ist tief ins kollektive Gedächtnis eingebrannt, sowohl ins Deutsche als auch ins Russische.
Mehr lesenWer heute was auf sich hält, inszeniert sich als Opfer. Denn nur als Opfer wird man noch wahrgenommen. Darüber geht die Demokratie flöten: Sie ist das wirkliche Opfer.
Mehr lesenDie Pandemie war eine Bewährungsprobe. Für Freundschaften, zwischen Kollegen – aber auch für Beziehungen. Manche ging in die Brüche. Unser Gastautor Jochen Hummel über dunkle Zeiten, die ihm heller schienen als sie waren.
Mehr lesenNein, das hat Annalena Baerbock nicht gesagt, zumindest nicht, dass ich wüsste. Aber faktisch fühlt es sich als Journalist so
Mehr lesenRobert Habeck ist für den Spiegel ein Aufsteiger des Jahres. Warum ein Mann, der sichtlich überfordert ist mit wirtschaftlichen Fragen, so eine Ehrung erhält? Weil seine Beliebtheitswerte stimmen.
Mehr lesenDer Friede sei mit euch: Also der Panzer. Denn er ist die eigentliche frohe Botschaft. Höret hin, Brüder und Schwestern, es rattert und rasselt: Es ist der Friede, er rollt heran in schnellen Ketten.
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