Hunger, Tod und Elend: Ein Gespräch über Deutschland im Krieg
Was der Krieg bedeutet, wird in Deutschland nicht erzählt. Wir sehen im Fernsehen weit entfernte Lichtblitze und hören nüchterne Berichterstattung. Was in Deutschland aber noch viel weniger erzählt wird, sind die Konsequenzen, die ein Krieg im eigenen Land hätte. In diesem Podcast tun wir genau das.
Alles würde sich ändern, wäre Deutschland nicht nur Kriegspartei, sondern mit Soldaten an einem Krieg beteiligt. Das gewohnte Leben wäre verschwunden, die kläglichen Reste der Demokratie wären verpufft, jede Meinung gegen den Krieg wäre mit harte Strafen belegt. Aber auch das restliche Leben wäre in der jetzigen Form ausgelöscht, nicht nur für die vielen Toten, die jeder Krieg zur Folge hat. Heizen, wohnen, essen, die Gesundheitsversorgung, alles wäre mit den heutigen Maßstäben nicht mehr zu vergleichen. Doch den Menschen werden diese Dinge einfach nicht erzählt.
Die Szenarien, die wir besprechen, sind nicht (nur) spekulativ, sondern ganz real. Wer sich einmal vorstellen möchte, was vom Leben übrig bleibt, wenn der Krieg nach Deutschland getragen wird, sollte sich dieses Gespräch anhören.
Anmerkung: Die ersten fünf Minuten scheinen nicht zum weiteren Gesprächsverlauf zu passen. Doch wir haben uns dabei etwas gedacht …
Mit Roberto De Lapuente und Tom J. Wellbrock.
Inhalt:
00:08 Vom Traum …
05:30 … plötzlich zum Albtraum
06:00 Szenario des Ernstfalls (I)
08:00 (K)eine Schuldfrage
10:30 Von der Beiläufigkeit des Krieges
17:00 Habt Angst!
24:30 Kein Krieg mit Angsthasen
26:00 Szenario des Ernstfalls (II)
45:00 Krieg ohne die USA
46:00 Soldaten sind Mörder … und Ermordete
54:00 Aufruf gegen den Krieg!
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Vergesst bitte Erich Vads Buch. Schaut Euch bitte die Realität der Ukraine an! Wie viele „kriegsfähige“ Ukrainer haben sich denn verdrückt?
Deutschland ist schlicht nicht kriegsfähig. Gut so!!!! Das meine ich nicht militärtechnisch. Rein von der Bevölkerung her. Hier wird eh keine russische Armee „einfallen“. Hier werden – Kriegsrecht hin, Kriegsrecht her – Bomben aus der Ferne in massiver Form fallen. Schlimmstenfalls atomar bestückt. Dagegen kann keine Armee ankämpfen. Ich tippe darauf, dass mit mir sehr viele Menschen hier in Deutschland eher von einem Kriegsrechtsdurchsetzversucher ermordet werden, bzw vielleicht auch erst einmal umgekehrt.
Hier würde beim Versuch das Kriegsrecht durchzusetzen nach meiner Einschätzung ein Bürgerkrieg ausbrechen.
…und „lebensbedrohliche“ kalte Winter in Deutschland. Na ja.
Ich wage es einfach mal eine Bitte zu äußern. Ich weiß, gerade momentan nicht einfach.
Ich persönlich habe die Nase von Horrorszenarien gestrichen voll. Mir ist es völlig schnuppe, wer auf das „Geschäftsmodell“ setzt. Tagesschau und Co, oder die sogenannten alternativen Medien.
Nein, ich verschließe keineswegs die Augen vor der leider realen Kriegsgefahr. Mir ist durchaus klar, dass die russische Regierung Bomben und Raketen aufs eigene Staatsgebiet abgefeuert nicht unbeantwortet lassen wird. Das macht mir ganz konkret echte Angst.
Nur dieses Kriegsrechtsgedöns ist dann doch leider mal wieder eine oder gar mehrere Nummern zu ausufernd.
Hört bitte auf mit dem Mist! Klar, bei Euch kann das Geschäftsmodell sicher auch mit einem Bruchteil dessen was der sogenannte Mainstream braucht einträglich sein.
Ich gönne Euch wirklich jeden Cent! Mich würde es auch wirklich freuen, wenn ihr ein gesichertes und gutes Einkommen habt. Nur bitte nicht durch unverhältnismäßige Panikmacherei generiert…
Wer Krieg in der Familie miterlebt hat, meine beiden Großväter waren beide im erheblichen Maße kriegsversehrt, kann unter Umständen noch realisieren, dass Krieg das absolute Worstcase-Szenario ist und unter allen Umständen zu verhindern ist. Vor allem angesichts des massiven Potenzials zur Auslöschung der Menschheit. Das ist im Gegensatz zu Corona wirklich keine Panikmache.
War die temporäre Aussetzung der Grundrechte bei Corona auch Gedöns?
Im Gegenteil, es müsste noch viel mehr „Panik gemacht“ werden. Damit die Leute jetzt aufwachen und nicht erst, wenn eine deutsche Großstadt nur noch ein großes Loch in der Landschaft ist oder Dissidenten der alternativen Medien und deren Nutzer in Lagern verschwinden.
Keine Sorge, wenn das eintrifft hat für uns keiner mehr Zeit.
Du unterstellst uns bei der Publikation dieses Videos ein Geschäftsmodell?
Keine weiteren Fragen.
Es zwingt Dich doch niemand, das „Kriegsgedöns“ zu lesen!
Menschen, die hinschauen oder sich Gefahren aussetzen, um über das Schlimmste aller Übel, zu berichten, haben meinen uneingeschränkten Respekt.
Das Böse verschwindet nicht durch Wegsehen. Im Gegenteil.
Einen Witz bei dem versucht wird eine Raufasertapete zu lesen kenne ich, aber wie ein Podcast gelesen werden könnte, dazu fällt mir nichts ein.
…und selbstverständlich zwingt mich auch niemand, mir einen Podcast anzuhören. Ich hatte es aber nun einmal getan und hier frei von der Leber weg gesagt, was mir daran nicht gefallen hat.
Von welchen Gefahren sprichst Du in dem Zusammenhang? Hast Du den Podcast gehört?
Wieso unterstellst Du mir das ich wegsehe? Erklär‘ bitte, wie um Höllenswillen das Böse (was soll das in dem Zusammenhang eigentlich sein?) durch wegsehen bzw hinsehen beeinflußt werden kann?
@All: Wer von Euch glaubt ernsthaft, dass Panikmache hier irgendwas beeinfußen könnte?
Ist irgendwem schon einmal aufgefallen, wie „kaputt“ Deutschland mittlerweile ist? Hier funktioniert immer weniger. Bis hier irgendwer das Kriegsrecht durchsetzt, liegt hier eher alles in Schutt und Asche.
@Jörg: „Geschäftsmodell“ steht in Anführungsstrichen. Ganz davon abgesehen, willst Du mir jetzt damit sagen, dass das hier Dein Hobby ist?
Puh, im Grunde leider überall das gleiche. Bloẞ immer schön ins selbe Horn blasen und nie was in Frage stellen.
Na dann frohes Fest und guten Rutsch!
Jetzt spiel dich mal nicht zum Opfer auf, das niemand versteht. Wenn du den Leuten hier „Mist“ unterstellst, musst du schon kit entsprechenden Reaktionen rechnen.
Und ob das Geschäftsmodell in Anführungszeichen stand oder nicht, ist unerheblich.
Und, ja, dies ist hier in erster Linie mein Hobby.
Witzbold.
In erster Linie Hobby, so, so. Warum dann die Spendenaufrufe? Etwas der zweiten Linie wegen, oder erst der dritten oder vierten?
Wo genau habe ich den Leuten hier was unterstellt?
Wer sich das Treiben hier, wie auch auf Mainstreamseite in Gänze reinzieht, der wird über kurz oder lang in erster Line die Misanthropie anstreben wollen. Überall nur Experten, die ganz genau Bescheid wissen.
Damit bist du raus, denn du bezichtigst mich der Lüge.
Du kannst hier weiter kommentieren, der Dialog zwischen dir und mir ist an dieser Stelle aber beendet.
Puh, wo genau soll denn die Bezichtigung der Lüge sein?
Komm‘ bitte mal wieder runter!!!
Du verrennst Dich gerade fûrchterlich. Wo genau ist das Problem für Dich?:Zuzugestehen, dass auch dieser „Blog“ zu Deinem „Konzept“ gehört Deinen Lebensunterhalt zu generieren? Echt jetzt?
Das ist wahrlich keine Schande! Ich habe dafür schon wesentlich uneloquentere Dinge getan.
Du bist meiner bescheidenen Meinung nach verdammt gut in Vielem was Du tust! Aber kein Gott.
Nicht mehr und nicht weniger.
…aber nun gut, umgib‘ Dich halt mit Jasagern. Wird Dir nur nicht helfen…
Überall nur Experten, die ganz genau Bescheid wissen.
Nein, eben nicht, Anonymus. Niemand in den Foren hat Erfahrung mit „echtem“ Krieg gemacht. Ich auch nicht.
Meine Eltern aber schon – und wie. Also hat „eine Generation“ gereicht, die Stimmen der Vernunft langsam auszublenden. Nun sind sie gänzlich verstummt oder werden übel verleumdet. „Eine Generation.“ Das erschreckt mich wirklich!
Schon in Corona-Zeiten gab es warnende Stimmen, die darauf hinwiesen, dass das klägliche Versagen der „Neuen Spießer“ dazu führen könnte, dieses eigene „maßlose Versagen“ durch „maßlosen Hass“ zu sublimieren. Nur einer von vielen Aspekten.
Erich Fromm hätte mehr dazu sagen können! Hätte . . .
Ich vermute, dass Du schlicht keine Ahnung davon hast, wie viele Menschen leider auch nach Deinen ( und auch meinen) Eltern in den Foren Kriegserfahrungen machen mussten:-( Die Welt ist nicht stehen geblieben. Deutsche Foren werden auch von Menschen genutzt, die die Sprache erlernen mussten, weil sie nun einmal hier leben, nachdem sie vor Krieg geflüchtet sind.
….und auch Du „bekämpfst“ hier leider den Falschen.
Gut, hier geht es offensichtlich um der Gruppenkonformität seine Aufwartung zu machen. Den Test hast Du bestanden und mit dem Hinweis auf Erich Fromm gar Pluspunkte gemacht.
Deutsche Foren werden auch von Menschen genutzt, die die Sprache erlernen mussten, weil sie nun einmal hier leben, nachdem sie vor Krieg geflüchtet sind.
Da gebe ich dir recht, Anonymus, das war dumm gesagt von mir. Zumal ich auch beruflich mit Menschen zu tun habe, die aus Kriegsgebieten geflohen sind und teilweise schwer traumatisiert sind. Insofern: entschuldige bitte meine missverständliche Wortwahl.
Du liegst aber definitiv falsch, wenn der Eindruck entstanden ist, ich würde dich „bekämpfen“. Das war nun überhaupt nicht meine Absicht.
Natürlich geht es mir – wie du richtig anmerkst – um das Problem der Gruppenkonformität, die daraus resultierenden gesellschaftlichen Folgen und die entsprechend geschichtlichen Parallelen, die m.M.n. frappierend sind. Meine Eltern würden dir das – wenn sie könnten – ganz ganz sicher bestätigen.
Kurz: Die Realität hat inzwischen Dimensionen angenommen, die ich tatsächlich so nicht für möglich gehalten hätte.
Das alles macht schon was mit „einem“. Ziemlich . . .
Dann empfehle ich dir mal ab und zu youtube zu öffnen und dort ganz gezielt den Kanal „Dialogue Works“ von Nima R. Alkhorshid und dann die Interviews mit Dmitry Orlov anzuhören – es beruhigt ungemein, wenn es um das Kriegsgeflüster geht. Dazu noch Jan Oberg (wenn es um wirtschaftliche/politische Themen und die Zukunft geht, ganz sachlich) und es geht einem schon wieder viel besser (hier z.B. sein letzter Vortrag „America is on the way down“).
Und dazu noch ein (freies) Zitat von Andrei Martyanov: „Möglich ist jedes Szenario. Aber es geht um die Wahrscheinlichkeit eines Szenarios, nicht um die Möglichkeit. Dass können viele Laien (Anmerkung von mir: im Bereich des Militarismus – wozu ich mich und alle hier inklusive den Autoren zähle) leider einfach nicht unterscheiden.“
Dazu empfehle ich ebenfalls mal seinen Blog smoothiex12.blogspot.com und ebenfalls seinen gleichnamigen youtube Kanal.
P.S: Alle diese Kanäle sind natürlich auf englisch – es ist bedauernswert, dass es im deutschsprachigen Raum nicht annähernd solche Profis gibt, auch nicht in den sog. alternativen Medien. Selbst RT deutsch kann ich kaum empfehlen, wenn es um diese Themen geht. Andrei Maryanov bezeichnet RT als eine gute Boulevard-Presse, denn als ein professionelles Nachrichtenmedium und lehnt mittlerweile Interviews idR ab.
Was für eine traumhafte Eröffnung des Gesprächs: der eine sitzt mit Lindner und Olivgrünen an einem Tisch, der andere rudert mit Merkel auf dem Amazonas.
Ich kann mich nicht entscheiden, wer von Euch die dreckigere Phantasie hat. 😁
Was einen möglichen Atomschlag angeht: warum trägt Scholz jetzt stolz seine Aktentasche? Weil ihm sein Vorgesetzter in den USA ein altes „Duck&Cover“-Video gezeigt hat, und jetzt weiß er ganz genau, wie er sich vor einer atomaren Explosion schützen kann. Alles andere als eine Aktentasche über dem Kopf wäre viel zu kompliziert für ihn, das würde er zu schnell wieder vergessen!
Nicht mehr lange, und es wird eine allgemeine Pflicht zum Mitführen von Aktentaschen geben!
Zwangsrekrutierungen: ich gelobe hiermit feierlich, dass derjenige, der mir eine Waffe in die Hand drückt und mir befiehlt, damit auf andere Menschen zu schießen, der erste und einzige Mensch sein wird, den ich erschießen werde! 😡
Aktentasche … so’n Quatsch! Der gute Systemling weiß doch, dass eine gute Zeitung reicht. Oder eine 40 cm hohe Mauer.
Das entspricht einhunderprozentig dem, was ich in dem Fall tun würde. Und es ist auch noch nahezu identisch formuliert. Bemerkenswert.
Insofern: Volle Zustimmung!
Tom ist ja selber aus Russland geflohen und hatte Sorge, er käme mit seiner Frau nicht mehr „rüber“ in die EU. Da kann er sicher nachfühlen, warum die Ukrainer (und die anderen Osteuropäer) nicht so leben wollen und sich deshalb gegen den russischen Überall wehren. tzzt
Ich bin nicht geflohen.
Du braust nach meiner für Dich ganz sicher nicht bindenden Meinung dringend ein Auszeit!
Hast Du Dir ganz sicher auch verdient.
Hallo sukram
Ich schaue mal ab und zu Videos von Ukrainern, die jetzt in Russland leben und immer wieder erstaunt sind, wie sehr die ukrainische Propaganda über Russland den „Tatsachen“ entspricht, besonders, wenn sie zum ersten Mal nach Russland reisen und Russland sehen.
Die Ukrainer wollen natürlich in keinem Land leben, in dem es angeblich nicht einmal Toiletten in den Wohnungen gibt und Straßen nur aus Matsch bestehen (ausser natürlich in Moskau und St. Petersburg). Nach der Propaganda über den „Feind im Osten“ will wohl kaum einer in Russland leben.
Es gibt einen schönen Kanal auf youtube von einem jungen Ukrainer „Videos from Mariupol“ der ab und zu die Gehirnwäsche an den Schulen, wie er diese selbst erlebt hat und wie absurd diese in der Ukraine war bzw ist, anspricht.
Es ist schön zu wissen, dass in dem von Russland befreiten Mariupol die Hard-Core-Ukrainer immer noch leben dürfen und dort immer noch alle Schilder sowohl in russisch als auch in ukrainisch geschrieben sind, während die Ukraine alles russische ausrotten wollte, inkl. der russisch-sprachigen Bevölkerung.
Die Ukraine ist wahrlich ein sehr armseliges Land geworden, voller Nazis, voller Massenmörder und voller Hasser inkl. einer von Nazi-Propaganda gehirngewaschenen Bevölkerung.
Aber wie es Jan Oberg so schön sagt, all das wird in ein paar Jahren keine Rolle mehr spielen. Und ich denke, in ein paar Jahren werden viele Ukrainer entweder lieber wieder in der Ukraine oder Russland leben wollen, als hier …
Schöner Satz von Köppel
„Friedrich Merz hat sich mit den Taurus quasi selber abgeschossen“
https://m.youtube.com/watch?v=UrNjeHQGyMU
Frieden mit Rußland!
Leider alles zutreffend, was ihr beiden da verzapft. Die Wahrheit ist schwer zu ertragen, aber es ist die Welt in der wir im Moment leben. Hoffentlich gibt es keine Dummen, die euch für das Überbringen der schlechten Nachricht schlachten wollen, statt sich mit der Realität auseinanderzusetzen.
Danke, @Tom J. Wellbrock und @Roberto J. De Lapuente
In Zeiten, in denen eine zunehmende „Na dann ist Krieg. So What?!“-Haltung um sich greift, finde ich Stimmen / Aussagen wie diese verdammt wichtig.
Insbesondere der Atomkrieg als finaler Weltkrieg wird im Diskurs inzwischen immer öfter gänzlich ignoriert. Wenn ich Kollegen auf der Arbeit höre, die davon sprechen, dass man „dem Putin“ ruhig mal ein paar Raketen nach Moskau schicken solle, bin ich regelmäßig entsetzt über diese absolut nicht vorhandene Fähigkeit, den Gedanken zu Ende denken zu können. Was im normalen Leben Gang und Gebe ist – dass Aktionen Reaktionen hervorrufen, dass das eigene Handeln Konsequenzen nach sich zieht – blendet die gefühlte Mehrheit der Menschen, die sich öffentlich zum Krieg äußern, bei diesem Thema anscheinend permanent aus.
Dem schließe ich mich an.
Und es braucht nicht einmal den Einsatz von Atomwaffen.
Unsere Stromversorgung ist derart fragil, da braucht es nicht viel um die Gesellschaft ins Dunkle zu schicken.
Arbeitsplatzverluste, Inflation, Insolvenzen, Betriebsverlagerungen etc.
Ich habe den Eindruck dass wir auch ohne Bombardierung auf dem besten Weg zu einer Nachkriegsgesellschaft sind.
„Ich habe den Eindruck dass wir auch ohne Bombardierung auf dem besten Weg zu einer Nachkriegsgesellschaft sind.“
Sehr richtig, auf dem Weg zu einer Gesellschaft nach dem Wirtschaftskrieg der Strippenzieher der Regierungs-Lackaffen gegen die Bevölkerung und für die 1% Wohlhabenden und gegen alle Staaten, die sich diesem Wahnsinn nicht unterwerfen wollen
Und es braucht auch keine großen konventionellen Bomben, um ein Land vollständig zu ruinieren und die Bevölkerung langsam auszurotten: mit jeder verschossenen Patrone, mit jeder explodierenden Granate landen Kunststoffabfälle und hochgiftige Chemikalien und Gifte in der Luft, dem Boden und dem Grundwasser.
Ein zerstörter Panzer verseucht durch seinen Treibstoff, seine Schmier- und Kühlmittel und die mitgeführten Batterien und Munitionen hunderte Kubikmeter Erdreich auf Jahrzehnte.
Eine konventionelle Bombe, die ein Chemiewerk trifft, von denen es im Ruhrgebiet mehr als genug gibt, verseucht ganze Landstriche für Jahrhunderte! Stichwort: Ewigkeits-Chemikalien!
Hier machen die Olivgrünen einen Aufstand, damit Deckel von Getränkeflaschen nicht mehr verloren gehen und in der Umwelt landen können. Hier müssen Elektrogeräte und Batterien fachgerecht entsorgt werden, damit keine Schäden an der Umwelt geschehen.
In einem Krieg sind Plastikdeckel und Batterien im Wald und am Strand die kleinsten Sorgen, die wir haben können!
Wer in den nächsten 300 Jahre jemals wieder Getreide aus der Ukraine importiert, verarbeitet und/oder weiterverkauft, muss sich den Vorwurf gefallen lassen, wider besseren Wissens Gift in Umlauf gebracht und die Nahrungsmittelproduktion verseucht zu haben, und Mitschuld am späteren Tod von unschuldigen Menschen zu sein, die einfach nur ein Brot essen wollten!
Guten Appetit!