Lässt jede Diplomatie vermissen: Baerbock, die Außenvermisterin

Kürzlich war Annalena Baerbock bei Caren Misoga zu Besuch. Es war die Verabredung zweier „großer Damen“, die sowohl an Realitätsverweigerung als auch an Politikunkenntnis leiden.

Die Außenvermisterin schälte ihr Inneres nach außen und zeigte eindrucksvoll, dass es vor ihr und im besten Fall auch nach ihr nie wieder eine Diplomatin gab bzw. gibt, die weniger Fachwissen an den Tag legt als sie.

Zeit, einige von Baerbocks Äußerungen ein wenig einzuordnen.

„Frau Baerbock, bitte versprechen Sie mir …“

 

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Tom J. Wellbrock

Tom J. Wellbrock ist Journalist, Autor, Sprecher, Radiomoderator und Podcaster. Er führte unter anderem für den »wohlstandsneurotiker«, dem Podcast der neulandrebellen, Interviews mit Daniele Ganser, Lisa Fitz, Ulrike Guérot, Gunnar Kaiser, Dirk Pohlmann, Jens Berger, Christoph Sieber, Norbert Häring, Norbert Blüm, Paul Schreyer, Alexander Unzicker und vielen anderen. Zusätzlich veröffentlicht er Texte auf verschiedenen Plattformen und ist für unsere Podcasts der »Technik-Nerd«.

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12 Gedanken zu „Lässt jede Diplomatie vermissen: Baerbock, die Außenvermisterin

  • 8. Oktober 2024 um 23:06
    Permalink

    Oh Mann, wie peinlich. So ein dämliches Gewäsch. Aber leider fahren die meisten Menschen heutzutage auf so etwas ab, dieses Emotionale ist der Zeitgeist und wird sich erst, wenn der Aufprall der Gesellschaft auf den harten Boden der Realität dann endlich irgendwann erfolgt ist, wieder in Rationalität umwandeln. Vorher nicht.
    Ich habe es im Freundeskreis erlebt, als damals dieses Foto des ertrunkenen Kindes überall gebracht wurde und Politiker tatsächlich anhand des Fotos Politik machten. Auf meine empörte Aussage, dass ich von Politikern genau das nicht erwarte, sondern dass diese rational entscheiden sollen und nicht anhand eines Fotos, warf man mir Gefühlskälte vor.
    Irgendjemand müsste Frau Baerbock mal entführen und mit ihr dann durch die Welt reisen und sie zwingen, sich jedes Leid anzusehen. Und ihr immer erst hinterher, wenn sie das Leid genügend verinnerlicht hat, mitteilen, wer da gerade leidet. Wie wird sie dann mit ihren Gefühlen klarkommen, wenn die in ihrer Welt „Bösen“ von ihr gerade eben genauso beweint wurden wie die „Guten“. Würde sie dadurch etwas klüger werden oder passiert das Gegenteil und sie muss eingewiesen werden, weil ihr Gehirn nicht damit klarkommt?
    Aber wie oben schon geschrieben, so ist die Gesellschaft momentan, Baerbock ist da keine Ausnahme.

    • 9. Oktober 2024 um 15:23
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      Die hat keine Gefühle. Jedenfalls keine, die über sie selber als Person herausreichen.
      Vermutlich ist es ein Segen für ihre Kinder das Sie selten zuhause ist.
      Die Tante ist arg limetiert in ihren Möglichkeiten.

      Aber das trifft ja zu unserem Unglück auf die gesamte Regierungsmanschaft zu.

  • 9. Oktober 2024 um 8:37
    Permalink

    Man möge mir diesen Rant verzeihen.

    Da sehen wir was Inklusion bewirkt. Eine erheblich geistig benachteiligte an der Spitze der Diplomatie… So erfolgreich (daneben)! Leider ohne die nötige professionelle Hilfe und da zeigen sich dann die erheblichsten Defizite!

  • 9. Oktober 2024 um 14:25
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    Danke für die treffende Analyse! Was den Inhalt betrifft, so schließe ich meinen Vorgängern an.

    Ein Merkmal der Dummen ist, daß sie nichts verstehen können, was über ihrem Intelligenzniveau liegt.

    Das führt zu dieser abstoßenden Selbstsicherheit. Wie sonst könnte die dieses Amt ausüben, ohne vor Scham im Boden zu versinken?

    Annalena in einem Raum mit Sergej Lawrow, unvorstellbar.

    • 9. Oktober 2024 um 14:26
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      P.S. Korrigieren ist nicht mehr?

      • 9. Oktober 2024 um 14:36
        Permalink

        Wird später wieder eingerichtet.

        Danke für den Hinweis!

    • 10. Oktober 2024 um 14:50
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      Mit Siebenmeilenstiefel in den Totalitarismus… Alles natürlich im Namen der Demokratie!

      Freidrehen ist wohl noch viel zu milde ausgedrückt…

  • 10. Oktober 2024 um 13:07
    Permalink

    Bei solchen ernsten Themen ist ihr permanentes Grinsen einfach unerträglich. Für mich macht es den Eindruck, dass sie sich bewusst ist, dass das, was sie sagt erfunden oder eine Übertrieben ist. Sie steht selber nicht dahinter.
    Nach dem Motto: „Das was ich sage finde ich selber albern“

  • 10. Oktober 2024 um 13:16
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    Hat diese Unperson (=nach meiner Einordnung ein Subjekt ohne eigene Meinung, das sich aus Karrieregründen überall zu Hause fühlt, wo es etwas zu holen gibt, um das eigene Ego zu bauchpinseln) überhaupt geschnallt, daß der Geburtstag ihrer Tochter mit dem Wladimir Wladimirowitsch Putins u n d dem Geburtstag der DDR, dem einzigen je auf deutschem Boden gegründeten Friedensstaat, zusammenfällt? Was für eine Frage, ich weiß. Bärbocks Welt ist zwar bedeutend umfangreicher als das der meisten Erdenbürger (halluziniert sie doch von Ländern, die 100tausende Kilometer entfernt sind. Dafür fehlt ihr aber jegliches Einfühlungsvermögen in andere Personen, was sie für einen Job als Diplomatin von vorneherein disqualifiziert hat.
    Mir tun wirklich ihre Töchter leid. Was soll von solch einer Mutter kommen? Hoffentlich haben die eine einigermaßen fähige Kinderfrau

  • 10. Oktober 2024 um 15:06
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    Die Funktion „Bearbeiten“ funktioniert jetzt wieder, zeitlich unbegrenzt.

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