Arbeiteraufstand in Großbritannien – Die Faschisten stehen nicht auf der Straße, sie sitzen schon in der Regierung!
Die Dimension des Aufstands der weißen Arbeiterklasse in Großbritannien wird von den meisten Beobachtern unterschätzt. In der Reaktion der sozialdemokratischen Regierung unter Keir Starmer zeigt sich, nach der inszenierten Corona-Pandemie, eine weitere Facette eines neuen globalen Totalitarismus.
Von Joachim Kaiser
Hintergrund der Proteste
Der unmittelbare Auslöser der Proteste war die Ermordung dreier Mädchen in Rotherham durch Axel Rudakabana, einem in Großbritannien geborenen Sohn ruandischer Einwanderer. Die Morde waren der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, da Rotherham bereits in der Vergangenheit mit massiver migrantischer Gewalt konfrontiert war. Zwischen 1997 und 2013 wurden dort und in anderen Städten Mittelenglands 1.400 Kinder und Jugendliche von überwiegend britisch-pakistanischen „Grooming“-Banden systematisch missbraucht und sexuell versklavt, während die Behörden aus Angst vor Rassismusvorwürfen nicht eingriffen.
Ein zentraler Aspekt der Unruhen ist die jahrzehntelang verfehlte Zuwanderungspolitik in Großbritannien. Diese Politik hat zu tiefgreifenden demografischen Veränderungen geführt, insbesondere in den alten Industrie- und Hafenstädten des Nordens, wo die sozialen Spannungen heute besonders stark sind. In diesen Gebieten entwickelten sich migrantische Parallelgesellschaften, die zu einer starken sozialen Fragmentierung geführt haben.
Die Kritik an der Zuwanderungspolitik wird jedoch durch die politische Elite sofort als rassistisch delegitimiert. Dies erschwert eine offene und differenzierte Diskussion über die realen Probleme, mit denen viele Gemeinden konfrontiert sind. Die Angst, als rassistisch gebrandmarkt zu werden, unterdrückt legitime Bedenken und trägt zur wachsenden Frustration der britischen Bevölkerung bei, die sich nun in den Unruhen entlädt.
Sozioökonomische Faktoren und religiöse Spannungen
Die Demonstrationen konzentrieren sich vor allem auf Städte mit hoher Arbeitslosigkeit und Armut. In diesen Gebieten im Norden Englands beträgt die Arbeitslosenquote oft mehr als 25 Prozent, und fast 20 Prozent der Bevölkerung sind auf Sozialhilfe angewiesen. Diese sozioökonomischen Bedingungen schaffen einen fruchtbaren Boden für Unzufriedenheit und Proteste. Die Perspektivlosigkeit und das Gefühl, von der Regierung im Stich gelassen zu werden, treiben viele Menschen auf die Straße.
Ein weiterer Faktor, der zu den Spannungen beiträgt, ist der hohe Anteil der muslimischen Bevölkerung in einigen dieser Städte. In Birmingham beispielsweise machen Muslime mittlerweile rund 30 Prozent der Bevölkerung aus. Die Radikalisierung unter jungen Muslimen, insbesondere im Zusammenhang mit internationalen Konflikten wie dem Gaza-Krieg, hat zu einer Verschärfung der sozialen Spannungen geführt. Dies hat die ohnehin angespannte Situation in den Städten weiter destabilisiert und zu einer Eskalation der Gewalt geführt.
Die Rolle der Labour-Regierung
Besonders problematisch ist die Reaktion von Premierminister Keir Starmer. Anstatt die legitimen Sorgen der eigenen Bürger ernst zu nehmen, verbündet sich seine Regierung mit den Schlägertrupps der sogenannten Antifa und mit Muslim-Milizen, um den Aufstand der eigenen Bevölkerung gegen Massenmigration und explodierende Kriminalität niederzuschlagen. Dieses Verhalten erinnert an die düstere Tradition sozialdemokratischer Regierungen, die sich letztlich immer der herrschenden Oligarchie andienen – wie bereits 1919, als die sozialdemokratische Reichsregierung unter Friedrich Ebert und Gustav Noske revolutionäre Arbeiter durch protofaschistische Freikorps zusammenschießen ließ.
Was aber zudem sprachlos macht, ist der blanke Hass, abgeleitet aus einer vermeintlichen moralischen Überlegenheit, mit dem Starmer den eigenen Bürgern entgegentritt. Wie in Deutschland wird Migrantenkriminalität in Großbritannien bis heute nur nachlässig verfolgt, sogar toleriert, nur um dem Vorwurf des Rassismus zu vermeiden. Gegen die protestierenden weißen Briten wird jedoch sofort und rigoros vorgegangen. Schnellgerichtsverfahren und drakonische Strafen sind dabei die Regel, und selbst zusätzliche Gefängnisplätze werden im Handumdrehen geschaffen.
Unterdrückung der Meinungsfreiheit
Gerade die Unterdrückung der Meinungsfreiheit nimmt in diesem Kontext totalitäre Züge an. Unter der neuen Labour-Regierung wird jede regierungskritische Äußerung inzwischen als „Hass im Netz“ verfolgt. Die britische Regierung plant demnach, Social-Media-Plattformen stärker zur Verantwortung zu ziehen, um die Verbreitung von „Hetze und Fehlinformationen“ zu stoppen und will dazu sogar spezielle Polizeieinheiten einsetzen, die die sozialen Medien nach vermeintlich strafbaren Inhalten durchforsten sollen.
Bereits ein regierungskritischer Facebook-Eintrag kann zu harten Konsequenzen führen, einschließlich Haftstrafen. Damit wird bewusst ein Klima der Angst geschürt, mit dem Ziel, dass die legitimen Sorgen und Meinungen der Bürger in der öffentlichen Debatte unterdrückt werden.
Stephen Parkinson, Direktor der Staatsanwaltschaft für England und Wales, hat deutlich gemacht, dass selbst das Retweeten von rassistischen oder hasserfüllten Inhalten als erneute Veröffentlichung gewertet werden kann – was als Straftat verfolgt wird. Auch Nutzer außerhalb des Vereinigten Königreichs könnten, wenn ihre Beiträge eine bestimmte Ideologie fördern, strafrechtlich verfolgt und sogar ausgeliefert werden.
Für eine Meinung, die völlig legitim ist, kann man nun in Großbritannien jederzeit und überall, ob zu Hause, am Arbeitsplatz oder auf der Straße, von der Polizei festgenommen werden. Das ist blanker Faschismus!
Ein neuer Klassenkampf
Keir Starmer ist ein geradezu herausragender Vertreter des woken linksliberalen Milieus. Seine Drohungen gegen die Bürger, die nur ihre Wut über die woke Fetischisierung der Migranten und den fatalen Folgen der Massenzuwanderung artikulieren, offenbaren nicht nur Verachtung, sondern tiefsitzenden Hass auf die weiße Arbeiterklasse, die den Missbrauch und das Abschlachten ihrer Kinder, entgegen den Vorstellungen eines dekadenten, linken, urban-akademischen Milieus, nicht als kulturelle Bereicherung bejubeln.
Was sich hier manifestiert, ist ein neuer Klassenkampf von oben, getragen von einer elitären, urban-akademischen Schicht, deren parlamentarische Vertretung die Labour Party ist. Diese geht mit aller Härte gegen die britischen Arbeiter vor, die gegen die Auswirkungen der illegalen Massenzuwanderung protestieren, während man dem muslimischen Mob, der auf der Straße Jagd auf weiße Briten macht, freien Lauf lässt.
Die Verurteilung selbst von Jugendlichen, die an den Unruhen teilgenommen haben, ist ein weiteres Zeichen dafür, dass die Regierung Starmer auf nackte Repression, als auf einen Dialog mit den Bürgern setzt. Statt die Ursachen der Unruhen anzugehen, werden die Symptomatik kriminalisiert und die gesellschaftlichen Spannungen weiter verschärft.
Mediale Unterstützung der Repression
Bezeichnend ist die Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen, wie der Konzernmedien in Deutschland, als auch in Großbritannien. Wie schon die Proteste gegen die willkürlichen und totalitären Coronamaßnahmen, werden auch die Proteste britischer Bürger gegen Gewalt und Kriminalität durch Migranten sofort als „rechtsextrem“ geframed und delegitimiert. Selbst das berüchtigte Boulevard-Blatt „The Sun“, das sonst eine Intimfeindschaft zu Labour pflegt, propagiert dabei das Narrativ, dass es sich bei den protestierenden Bürgern mehrheitlich um „far-right thugs“, also rechtsradikale Schläger handelt.
Die Manipulation der Mainstreammedien ist dabei doppelt perfide, nicht nur werden die Proteste nach dem üblichen Muster moralisch abgewertet, sondern es wird auch deren sozio-ökonomischer Kontext völlig ausgeblendet. In den ehemaligen Industriegebieten Mittelenglands herrschen ähnlich dem „Rust Belt“ in den USA, seit langem hohe Arbeitslosigkeit und flächendeckende Verarmung, aber nach Gründen für die Wut gar nicht gefragt und den Protestierenden jede Möglichkeit sich öffentlich zu artikulieren verweigert.
Dazu dann unvermeidlich auch in Großbritannien als propagandistische Begleitung, Demonstrationen des linksliberalen Juste Milieus „gegen Rechts“ und „für offene Grenzen“, die dann durch die Mainstreammedien als die Position der Mehrheit verkauft werden. Interessant ist in diesem Zusammenhang noch ein Blick nach Frankreich und den inzwischen fast vergessenen Aufstand der Gelbwesten. Auch dabei wurde, zumindest in Deutschland, versucht den Protest als „rechts“ und „antisemitisch“ zu delegitimieren. Dessen Wucht war aber offensichtlich zu groß, als das dies in Frankreich funktioniert hätte. Die Regierung Macrons wurde dabei vermutlich nur durch die Inszenierung der Corona-Pandemie gerettet – was diesbezüglich durchaus interessante Fragen aufwirft.
Der größere Rahmen
Es ist wichtig, diese Ereignisse im größeren Rahmen zu betrachten. Die Zerstörung der nationalen Kulturen ist ein zentraler Punkt auf der Agenda einer globalen Oligarchie, wie sie sich im UN-Migrationspakt manifestiert. Großbritannien ist somit ein Präzedenzfall inwieweit sich die Politik der offenen Grenzen und der Auflösung der Nationalstaaten durchsetzen lässt. Sollte die Situation trotz der massiven Repression weiter eskalieren, wäre auch der Einsatz des Militärs denkbar.
In der Aufstandsbekämpfung zeigt sich ein bekanntes Muster: Neben der klassischen staatlichen Repression durch Polizei und Justiz, spielen die öffentlich-rechtlichen, wie die privaten Konzernmedien eine zentrale Rolle, die über das Framing des Protestes als „rechtsradikal“, die Legitimation für dessen Kriminalisierung und das harsche Durchgreifen der staatlichen Institutionen liefern. Die Regierung Starmer geht dabei aber noch einen Schritt weiter, indem sie auch Muslim-Milizen als Repressionsinstrument nutzt, die Hetzjagden auf die weiße autochthone Bevölkerung veranstalten und diese zusätzlich einschüchtern sollen.
Bemerkenswert ist dabei abschließend wieder einmal, dass es gerade linke Politiker sind, die die Agenda einer globalen Oligarchie auch mit massiver Repression gegen die eigenen Bürger durchsetzen.
Wir können das Problem direkt oder importierter Gewalt nicht leugnen. Selbstjustiz ist immer problematisch, aber es bleibt die Welle an Versklavung und Übergriffe auf weiße Frauen in England! Die Deutschen, Italiener, Ungarn oder Belgier in GB mögen auch nicht nur Heilige sein, aber dieses extreme Gangwesen, Frauenverachtung und Hass auf den Westen mitten im Westen erscheint mehr als einmalig!
„Labour“ ist nicht Links, den letzten Abschnitt hätte der Autor sich doch besser sparen müssen.
@Publicviewer
Spätestens seit Blair nicht mehr und Corbyn wurde erfolgreich weggeputscht.
Robbes, eher vermute ich, daśs sich Labour spaltet. Der letzte Film von Ken Loach „The Old Oak“ deutet stark darauf hin.
Nicht alle in England haben sich der neoliberalen Doktrin unterworfen.
Leider bin ich zu alt, weiss auch nicht wie das weitergeht.
@Carlo
Das hat sich schon an den Partei-Eintritten zu Corbyns Zeiten gezeigt.
Da herrschte Aufbruchstimmung.
Es wird wohl mittel oder langfristig wieder eine kommunistische Partei in England geben.
@Carlo
Nach der Thatcher-Sozial-Sense wirds ja auch Zeit für eine ordentliche Vertretung der Mehrheit ohne Vermögen. 😉
Links?
Labour ist in der Tat genauso weit rechts abgebogen wie die SPD und die Grünen! Dagegen sieht die AfD schon fast links aus!
Rechts versus Links. Aber vorwärts nimmer gehört zu deren Genom.
Bedingt – ich habe früher auch gerne als Neolinke klassifiziert und propagiert, dass die linken Parteien nichts mit links zu tun haben, aber ich denke mittlerweile, dass man ihnen ruhig das Attribut links lassen sollte, denn der Begriff links ist in seiner gewünschten Bedeutung für immer verbrannt.
Übrigens auch rechts: Seit Corona begrüße ich Freunde gerne mit „endlich wieder Nazis“.
Die Schubladenzuweisungen von früher spielen nur noch den Linken, also den Rechten, in die Hände.
Großes Kino, dieser Kommentar!
Danke dafür!
Danke, ich bewerte mittlerweile die Taten und nicht die Etiketten :-).
Ich auch, Schwitzig. Wir sind nicht allein . . . Da scheint sich – weltweit – etwas zu entwickeln, aus Links und Rechts: Postideologie.
Keine Ahnung, was draus wird, Corona war aber ganz sicher ein Beschleuniger dieser gesellschaftlichen Entwicklung „ernüchterter und frustrierter Anhänger irgendeiner sagenhaften Ideologie“.
Näheres hier:
https://www.antikrieg.com/aktuell/2024_08_15_daspostideologische.htm
Dann brauchen wir neue Etiketten für die Restlinken. 😉
Dieser Kommentar bekommt von mir auf der Skala herkömmlicher Schulnoten hingegen nur eine 4 minus.
Das erinnert einen an das Gedicht, das mit „rinks oder lechts“ anfängt.
Kein großes Tennis. Gib Dir mal mehr Mühe.
Das „links-rechts“-Getue ist teil des „Spiels“, das uns die Supermilliardäre aufzwingen. Denen ist völlig egal, ob „links“ oder „rechts“. Die bleiben immer oben so lange sich „links“ mit „rechts“ und „rechts“ mit „links“ kloppt.
Und genau darum geht es. Und sowohl die lautesten „Linken“ wie auch die lautesten „Rechten“ sind nichts als Büttel der Herrschenden. Bewusst oder unbewusst.
Wer das politisch Denkbare auf auf die zwei Richtungen einer mathematisch eindimensionalen Linie reduziert, macht aus etwas Unendlich-Vieldimensionalem etwas Eindimensionales, und ein politischer Standpunkt bekommt die Dimension Null: nichts als ein Punkt auf einer Linie.
Und dabei können sich die Leute nicht einmal darauf einigen, was „links“ und was „rechts“ eigentlich genau sei.
Bei den einen ist „links“ gleich „gendern und Klima, bei andern ist „links“ gleich „gegen rechts“, bei anderen ist „links“ gleich Marxismus oder Kommunismus. Bei den einen ist „rechts“ gleich „gegen Migration“ oder „für Heimat“ oder „für Nation“, bei den anderen ist „rechts“ gleich „irgendwie, irgendwas mit Na z ie“ … niemand kann diese Schwammbegrifflichkeiten allgemeinverbindlich fassen, und das ist auch Sinn und Zweck der Übung: es geht nur um Gefühligkeit und um das Gefühl, zu einer, zu „seiner Mannschaft“ zu gehören.
„Links/rechts“ ist die größte Verarschung aller Zeiten. Und Marxgläubige sind heute die Missionare für diese Riesenveraschung. Früher waren es eher die „Rechten“, die die Spaltung des Widerstandes definiert haben mit ihrem Geschwalle.
So lässt sich jede der nulldimensionalen politische Richtung bestens und nach Belieben der Herrschenden ausnützen.
Als guter Kapitalist investiert man immer in beide „Konfliktgruppen“.
Das minimiert die Verluste erheblich und egal wie es ausgeht, es schaut „Rendite“ heraus.
Whitney Webb hat sich mit den Verlechtungen von Peter Thiel und Donald Trump beschäftigt. Für mich leider nicht auf Wahrheit zu überprüfen, aber durchaus denkbar.
Whitney Webb – „Die Deep State Mafia betreibt beide politischen Parteien“ (Redacted – Deutsch)https://odysee.com/@AugenAufMedienAnalyse:6/WhitneyWebb_DeepStateMafia:5
Ich denke das dieser Effekt in jeder derzeit bekannten westlichen „Demokratien“ wirkt.
Sollte natürlich „Verflechtungen“ heißen.
Und ein Punkt in etwas Unendlich-Vieldimensionalem erreicht dann was?
Gar nichts. Und damit haben die ihr Ziel erreicht. Eine atomisierte Gesellschaft, in der es keine politische Identifikation gibt und keine wirksamen politischen Kräfte, die sich der globalen Obrigkeit in den Weg stellen können.
Zu Text und Autor sage ich nichs weiter. Der Autor gehört vermutlich zu der Kategorie, die behauptet, unter Merkel hätten wir im Sozialismus gelebt. Da müßte ich schon selbst über die Vorgänge mehr wissen, um dem vielleicht ein Wort zu glauben.
Die Sprache des Autors halte ich auch für gewaltsam, stellenweise hasserfüllt, und mit unter gar für noch schlimmer. Und ja, das kann ich auch. Dazu später. Nichts desto trotz: Ich habe sein Statement gelesen und kann nachvollziehen, was ihn umtreíbt. Ich wünschte mir mehr friedliche Optionen in der Präferierung. Ein Umstand, den ich mannigfaltig bei ihm vermisse.
Nun denn, was will er denn nun wie mit welchen Mitteln erreichen? Erkenntnis allein reicht nicht – wie auch immer diese erzielt wurden. Es braucht Taten.
Ich halte den Autor – sorry – für eine nationalistische Egosau, welche ohne Probleme anderen (und damit auch z.B. dt. Ego-) Nation(-en) in den Arsch treten würde, wenn sie denn ihm in die Quere kommen. Etwas anderes konnte ich seinem Konterfei nicht entnehmen, nicht mal für sein Anliegen. Solchen Egosäuen zeige ich gerne den Mittelfinger, und lasse sie am kleinen Finger verhunger.
Viele Menschen lassen sich durch hastig übergeworfene und fadenscheinige Mäntelchen aus links-rot-grün gefärbter Gut- und Bessermenschenhaut sowie gewedelten Regenbogen- und Ukrainefahnen täuschen. Aber dahinter steckt die Verknüpfung von Politik und Kapital (Pharmafia, Kriegsindustrie …), was Mussolini Korporatismus und in seinen Augen den perfekten Faschismus nannte. Das ganze wird dann noch mit einem ordentlichen Schuss Extremismus der Mitte nachgewürzt und fertig ist der neue Totalitarismus, der aber keiner sein will.
Da rufen die regierenden Blockparteien zu Demonstrationen gegen Rächtz auf, meinen damit in Wirklichkeit eine Oppositionspartei, verstoßen damit gegen das Neutralitätsgebot, und eine kleine, laute 1%-Minderheit kreischt: „Wir sind die schweigende Mehrheit!“
Das ganze ist eine peinliche Vorstellung. Aufrecht erhalten wird diese durch eine haltungsgeschädigte journallierende Kaste die unter massivem Einsatz von Fake News und Fuck den Checker, die die kaputtgeboosterten Hirne eine extremistischen Mitte waschen und neu einfärben.
Das fing an mit den NeoCon, die eigentlich Neofeudalisten und keine Konservativen sind. Die Neoliberalen sind nur die billigen und willigen Vollstrecker der ultrarechten Neofeudalisten. Das gleiche gilt auch für die Transatlantifa. Und fast alle fallen drauf rein, von links bis rechts.
Ist komplett OT.
Aber sehr lustig. Ein „Schlangenölverkäufer“ ohne ÖL.
https://rumble.com/v5awzi5-habeck-auf-werbetour-fr-wrmepumpe-und-zu-besuch-bei-75-jhriger-hauseigentme.html
Wenn man in seinem Haus die Fensterbänke gegen Gold tauscht, steigert dies auch den wert.
Aber Bundeskanzler, au weia…
Au weia…
Und so einer ist unser Minister für Wirtschaft…
Dagegen sind die Talahühner Frankfurts (am Main) höchst intelligent!
puhhh…
Man sollte endlich Klartext reden: Dies ist nicht das Ergebniss einer „verfehlten Politik“ sondern es ist genau das erstebte Ziel: einen richtig guten Mob mit hoher Explosivkraft zu „züchten“ und dann immer viel Öl ins Feuer des Hasses giessen um dann bei Gelegenheit ein brennendes Zündholz an die richtige Stelle zu schmeissen. Genau sooo geht es auch in Israel und in Bangladesh und in Calcutta.. zuerst immer schön viel Hass und Sündenböcke kultivieren.
wie bei uns, wo die Altnazis in der Regierung aussterben und die Neunazis und LSBTQ Faschisten im Auftrag des Evil country USA gerade aufdrehen.
spätestens seit Margret Thatcher sind die Regierungen in England grün faschistisch egal welcher Farbe sie angehören