Deborah Feldmanns Kampf gegen staatlichen Antisemitismus

Kürzlich war die Autorin Debora Feldmann gemeinsam mit drei andere Juden zu Besuch bei Markus Lanz. Die Medien beschrieben die Sendung später als „Eklat“. Das war sie in der Tat, aber anders, als die Medienmeute es deutete.

Hier kommen einige Stellen, die besonders schäbig waren. Herausragend in dieser Hinsicht: der Historiker Michael Wolffsohn.

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Tom J. Wellbrock

Tom J. Wellbrock ist Journalist, Autor, Sprecher, Radiomoderator und Podcaster. Er führte unter anderem für den »wohlstandsneurotiker«, dem Podcast der neulandrebellen, Interviews mit Daniele Ganser, Lisa Fitz, Ulrike Guérot, Gunnar Kaiser, Dirk Pohlmann, Jens Berger, Christoph Sieber, Norbert Häring, Norbert Blüm, Paul Schreyer, Alexander Unzicker und vielen anderen. Zusätzlich veröffentlicht er Texte auf verschiedenen Plattformen und ist für unsere Podcasts der »Technik-Nerd«.

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10 Gedanken zu „Deborah Feldmanns Kampf gegen staatlichen Antisemitismus

  • 8. Juli 2024 um 20:12
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    Lieber Tom, ich konnte das nicht bis zum Ende ertragen. Das, was da passiert, ist einfach zu dumm, zu niedrig, zu offensichtlich bösartig und dabei auf einem Niveau, das ich noch vor wenigen Jahren nicht in diesem Land erleben zu müssen geglaubt hätte.
    Ja, das ist Lanz, aber selbst dafür ist es noch ein neuer Negativrekord.
    Ich konnte es nicht bis zum Ende aushalten, aber ich danke dir, dass du es für uns ausgehalten hast. 😊

    Grüße

    • 9. Juli 2024 um 7:14
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      In meinem Video habe ich Teile der Sendung kommentiert. Sie verlinken auf die Original-Sendung.

  • 8. Juli 2024 um 22:57
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    Es ist absolut unfassbar was da passiert. Im Namen der Demokratie wird letztere schlicht abgeschafft. Essentielle Grundrechte einfach in Namen des Guten(tm) unterwandern, gar abschaffen.
    Dazu eine Dreistigkeit und Heuchelei an den Tag legen welche ihres Gleichen sucht.

  • 9. Juli 2024 um 6:02
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    Da ich den Lanz und andere sogenannte „Moderatoren“ dieses Sendeformats noch weniger ertrage als ein Brechmittel, wäre ich für eine Zusammenfassung oder eine Niederschrift des Beitrags sehr dankbar. Gibt es die irgendwo?

    • 9. Juli 2024 um 7:22
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      Ich auch:-). Da ich kein Geld dafür bekomme, kann ich mir die deutsche Fressefreiheit nicht mehr antun.

    • 9. Juli 2024 um 10:43
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      Nein, leider nicht, und den Aufwand kann ich zeitlich auch nicht leisten.
      Sorry!

      • 9. Juli 2024 um 11:24
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        Alles gut, ich wollte Dir keine weitere Qualen auferlegen. Aber vielleicht kennt sich jemand der Leser hier genügend mit KI aus, um die Tonspur des Videos verschriftlichen zu lassen.

        • 29. Juli 2024 um 17:47
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          In der neuesten Wordversion kann man eine Tondatei verschriftlichen lassen. Natürlich ist die Umsetzung nicht 100%ig perfekt; man muß nochmals korrigierend drüber gehen.

          • 29. Juli 2024 um 18:58
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            Hallo Herr Wellbrock, da Sie meine E-Mail-Adresse haben, könnten Sie mir die Tonspur als MP3 schicken und ich versuche mein Glück mit Word.

Kommentare sind geschlossen.