Prima Klima oder Das Orakel von ifo

Der Ifo-Index fällt – unerwartet stark. Seit diesem Januar weiß das ifo-Institut und die deutsche Presselandschaft: Die Wirtschaft ist im Abschwung. Möge uns der Allmächtige oder wer auch immer helfen, die Folgen abzumildern! Oder vielleicht hilft er uns ja wenigstens dabei, den ifo-Index zu verstehen.

Der Geschäftsklimaindex begleitet den aufmerksamen Rezipienten jetzt schon seit vielen Jahren. Kaum ein Presseerzeugnis lässt ihn aus. Er wird wie eine höhere Wahrheit an die Leserinnen und Leser weitergereicht, wie die höchste Verwissenschaftlichung ökonomischer Parameter. Wenn der ifo-Index sagt, dass da was im Abschwung begriffen ist, muss es stimmen, denn da werden Fakten zu einer Kennzahl komprimiert, verschiedene Werte abgeglichen, eingeordnet und in Relation gesetzt und heraus kommt: Ein Index mit dem man rechnen kann.

So jedenfalls wird es suggeriert. In Wirklichkeit in der ifo-Index allerdings das, was man heutzutage als alternative Wahrheit kategorisiert, denn er basiert ausschließlich auf Hörensagen und Bauchgefühl.

Der Geschäftsklimaindex kommt so zustande: Das ifo-Institut schreibt monatlich Manager und Unternehmensleitungen an, die dann per Multiple Choice ihre persönliche Einschätzung der Geschäfts- und der Nachfrageerwartungen abgeben sollen. Der Index rekrutiert sich also rein aus persönlichen Meinungen und Befindlichkeiten und ist nicht mit konkreten Zahlenmaterial unterfüttert. Ökonomische Indikatoren sind völlig irrelevant für die Auswertung – sie fließen nur hinein, wenn sich einige Befragte die Mühe machen, das eigene Bauchgefühl auf solche Kennzahlen zu gründen.

Das Orakel von Delphi war im Vergleich zum ifo-Index fast schon eine wissenschaftliche Erhebung, wenigstens waren die berauschten Medien, die den Fragestellern wirre Metaphern als Antworten diktierten, halbwegs frei von Einflüssen aus Zeitungen, die einem schon mal vorpublizieren, was man über Wirtschaft und Co. zu denken hat und was besser nicht.

Denn neben der persönlichen Befindlichkeit der gefragten Manager und Geschäftsführer, ist es ja gerade die mediale Sozialisation, die den Index beeinflusst. Ob nun Eheprobleme, Völlegefühl, Hitzewelle oder das nächste verpasste Level bei Candy Crush: All das bestimmt ja mehr oder weniger die persönliche Einschätzung eines Menschen – ob er dies nun will oder nicht. Und es ist natürlich auch der Blick in die Medienlandschaft, der prägt. Wenn dort zu lesen ist, dass die neuesten Lohnabschlüsse den Standort Deutschland gefährden, Streik eine fiese Sache sei, die die Wirtschaft schwächt oder der Sozialstaat ausufert, dann ist doch klar, welches Gefühl damit transportiert wird: Alles im Abschwung, alles Mist.

Just in dem Moment wird der ifo-Index zu einer Kennzahl, die nicht frei von Einflussfaktoren, sondern hochgradig einflussanfällig ist. Der ifo-Geschäftsklimaindex ist daher nicht mehr als die Abbildung der charakterlichen Leseeignung und der Lesekompetenz von Unternehmensleitungen. Er ist geradezu ein Presseberichtklimaindex. Eine indizierte Tautologie von Gefühlen und Empfindungen, die sich bestätigen und selbstbestätigen und in der als letzter Clou dieses Prozesses nicht etwa ein Massengefühl entsteht, sondern ein richtig wissenschaftlich gelabelter Parameter.

Energienlehre und der ganze Klimbim ist ja eigentlich so eine esoterische Geschichte. In diesem unserem Deutschland schafft sie es in die Wirtschaftsteile der Zeitungen. Womit wir beim Thema wären: All diese neoliberalen Hochämter sind stark der Esoterik verpflichtet. Einer Wohlfühllehre, die die absichtlich verschuldeten Verwerfungen der Gesellschaft verklärt und kaschiert und mit ganz viel Gefühl so tut, als sei gefühlsmäßig alles in Ordnung.

Damit wir uns verstehen, hiermit ist nicht gesagt, dass wir im Aufschwung leben, dass es den Abschwung, den der Index momentan »prophezeit« nicht geben kann. Wer weiß, vielleicht kommt es so – vielleicht aber auch ganz anders. Der ifo-Geschäftsklimaindex ist so, wie er berechnet wird, jedenfalls kein adäquates Instrument zur ökonomischen Vermessung. Er ist so genau wie all diese netten Damen und Herren bei Astro TV, die Karten ziehen und dann etwas Unverbindliches fabulieren. Manchmal touchieren sie freilich auch die Wahrheit. Deswegen sind sie aber noch lange keine Bernsteins und Woodwards.

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Roberto J. De Lapuente

Roberto J. De Lapuente ist irgendwo Arbeitnehmer und zudem freier Publizist. Er betrieb von 2008 bis 2016 den Blog ad sinistram. Seinen ND-Blog Der Heppenheimer Hiob gab es von Mitte 2013 bis Ende 2020. Sein Buch »Rechts gewinnt, weil links versagt« erschien im Februar 2017 im Westend Verlag. In den Jahren zuvor verwirklichte er zwei kleinere Buchprojekte (»Unzugehörig« und »Auf die faule Haut«) beim Renneritz Verlag.

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niki
niki
5 Jahre zuvor

Volker Pispers hatte dazu auch schon was gesagt… Das gleiche in grün 😀
https://www.youtube.com/watch?v=igJZtYUdJsM

Roberto De Lapuente
Roberto De Lapuente
Reply to  niki
5 Jahre zuvor

Der stiehlt dauernd bei mir 😉

niki
niki
Reply to  Roberto De Lapuente
5 Jahre zuvor

Auch der Bart wird geklaut sein…
Allerdings wird die Aussage ja nicht falscher dadurch, dass dieser Ifo-Index vollkommen für den Hintern ist…
Wieder ein Haufen vollkommen überflüssiger Bullshitjobs…
Auch nur ein Zeichen dafür wie vollkommen irre die Zeiten sind.

Hartmut
Hartmut
Reply to  Roberto De Lapuente
5 Jahre zuvor

Der stiehlt dauernd bei mir

Ja, so ähnliches dachte ich auch gerade, weil auch mir sofort diese Szene von Volker Pispers einfiel. 😉
Ich wollte sie auch gerade raussuchen und verlinken, aber niki war schneller.
Jetzt muss ich mir doch gleich nochmal diesen „geklauten“ Beitrag von Pispers ansehen 😉

Heldentasse
Heldentasse
5 Jahre zuvor

Mit dem ifo Rummel verhält es sich genauso wie mit dem täglichen zelebrieren des DAX aus der toitschen Börse. Das ist objektiv für die aller meisten Menschen wirklich nicht wichtig, man bekommt ja sowieso immer „eins drauf“ egal ob es denen da oben gut oder schlecht geht, oder ob sie meinen das es gut oder schlecht geht.

Ich denke das sie es machen, weil sie wollen das auch die Habenichtse ein paar Runden um das goldene Kalb drehen, und die Wichtigkeit der heiligen Märkte verinnerlichen.

Vielleicht wäre es sogar ganz hilfreich, wenn man so einen Käse ganz einfach ignoriert!

Beste Grüße

Mordred
Mordred
Reply to  Heldentasse
5 Jahre zuvor

Der eigentliche Knaller bei den Börseninfos und dem IFO-Index ist noch nicht einmal, dass die für 95% der Bevölkerung irrelevant sind und deren Aussagekraft stark bezweifelt werden kann. Nene, diese Grütze wird in gewissen Kreisen sogar noch als Smalltalk-Thema genutzt!

Tom J. Wellbrock
Reply to  Mordred
5 Jahre zuvor

Nene, diese Grütze wird in gewissen Kreisen sogar noch als Smalltalk-Thema genutzt!

Aus so einer Gesprächsrunde wäre ich schneller raus, als ein Lämmlein mit dem Schwanz wackeln kann.

Mordred
Mordred
Reply to  Tom J. Wellbrock
5 Jahre zuvor

Manchmal kann ich meinem Schwager und seinem Vadder nur schwer entkommen. 🙁

niki
niki
Reply to  Roberto J. De Lapuente
5 Jahre zuvor

Um den Familienfrieden zu bewahren, muss man manchmal einiges über sich ergehen lassen.
Zumindest wenn es einem das Wert ist…

Mordred
Mordred
Reply to  Roberto J. De Lapuente
5 Jahre zuvor

Geht in die Richtung von Niki. Wenn man bei Geburtstagsfeiern essender Weise gemeinsam am Tisch sitzt…

Heike Fischer
Heike Fischer
Reply to  Heldentasse
5 Jahre zuvor

Mit dem ifo Rummel verhält es sich genauso wie mit dem täglichen zelebrieren des DAX aus der toitschen Börse. Das ist objektiv für die aller meisten Menschen wirklich nicht wichtig,

Die könnten die Kartoffelpreise der Discounter durchgeben….
…“Stramme Helene, festkochend..Aldi 0,78, Lidl 0,75, Rewe 0,69, Netto 0,50 „

Heldentasse
Heldentasse
Reply to  Heike Fischer
5 Jahre zuvor

Vermutlich soll es aber weniger informieren als manipulieren.

Robbespiere
Robbespiere
5 Jahre zuvor

Statt dem IFO- Institut hätte man wesentlich günstiger auch einen Schimpansen würfeln lassen können, …..na gut………..Hans-Werner ist da rein optisch nicht weit von weg ( der Professor aus „Planet“ der Affen läßt grüßen ), nur dass seine Ansprüche von Banannen himmelhoch entfernt sind. 😀

Im Grunde reicht gesunder Menschenverstand völlig aus, um die Zukunft unseres Wirtschaftssystems vorauszusagen.
Wenn die Unternehmen und deren Eigentümer die Vorteile niedriger Steuern und Löhne nicht zu Investitionszwecken nutzen, die Massenkaufkraft sinkt, der Staat Dank fehlender Steuereinnahmen und schwarzer Null ebenfalls nicht investiert und das Ausland wg. steigender Zinsbelastung keine Luft mehr für Konsum hat, dann sinkt logischerweise die Wirtschaftsleistung.

Heldentasse
Heldentasse
Reply to  Robbespiere
5 Jahre zuvor

Schimpansen wären aber unschädlicher als das, was die Paladine der Neolibs, wie z.B. Herr Sinn, bewusst verzapfen.

Beste Grüße

Mordred
Mordred
Reply to  Heldentasse
5 Jahre zuvor

Der gemeine Paladin definiert sich ja gerade durch den Kampf für die armen und schwachen. Aber seine Erzfeinde sind hier umso passender: Untote 🙂

Heldentasse
Heldentasse
Reply to  Mordred
5 Jahre zuvor

Ergo war Robin Hood ein Paladin?! Ich glaube eher nicht, zumindest wenn man wikipedia glauben darf, was an dieser stelle vermutlich unverdächtig ist.

Nach meiner Auffassung sind Paladine höhere und hohe Gefolgsleute der Herrschenden.

Beste Grüße

Mordred
Mordred
Reply to  Heldentasse
5 Jahre zuvor

Bei Paladin dachte ich bisher eher an sowas: https://wowwiki.fandom.com/de/wiki/Paladin
Helden wie Uther Lichtbringer mit Herrn Sinn in einen Topf schmeißen…geht garnicht 😉

ert_ertrus
ert_ertrus
Reply to  Robbespiere
5 Jahre zuvor

Oder Krake Paul statt Schimpansen (zu dumm, dass Kraken so kurzlebig sind!) …

Tja, eine Exportweltmeisterschaft kommt um Vieles teurer und negativ nachhaltig
als die Ausrichtung einer Fußball-WM zu stehen!

Miriam Klausner
Miriam Klausner
5 Jahre zuvor
Heldentasse
Heldentasse
Reply to  Miriam Klausner
5 Jahre zuvor

Rotschals gegen Gelbwesten, dass ist wie der Kampf Gut gegen Pöse. Unsere Qualitätsmeiden sind schon in heller Aufregung und trommeln natürlich für die Guten, wie immer.

Beste Grüße

Rotschal
Rotschal
Reply to  Heldentasse
5 Jahre zuvor

Macrons bezahlte Konterrevolutionäre. Anders bekommt er das nicht mehr in den Griff.
Merkel hat bestimmt die Reisebusse für die Rotschals bezahlt und Handgelder verteilt.
Man könnte auch Rotschilds statt Rotschals sagen….harr…harr….harrr…

Warum marschieren die nicht gegen die Gummiwuchtgeschosse der Polizei,
die Zähne und Augen ausschlagen ?
Die haben wohl ein etwas staatstragendere Sicht auf den Begriff der Gewalt ?

Rotschal
Rotschal
Reply to  Rotschal
5 Jahre zuvor

Die GdP über das hohe Risiko beim Einsatz von Gummigeschossen

https://www.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/wdgummi?open

Wolfgang Gosejacob
Wolfgang Gosejacob
Reply to  Rotschal
5 Jahre zuvor

Es ist wirklich schön zu lesen, dass zwischen den vielen Wörtern wie Wirkung, Wirkkörper und Wirkkörperwerfer auch noch die Namen (der üblichen Verdächtigen): „Hecker und Koch“, sowie „Messerschmidt Bölkow Blohm“ auftauchen und von der Bemerkung abgerundet werden: „Die Sache hatte nur einen Haken: wenn jemand auf kurze Distanz getroffen wurde, brannte der Treibsatz des Wirkkörpers weiter…“ [Wie ärgerlich aber auch!]
Besonders „lustig“ finde ich die Passage, die mit „leichtem Spott als die „Cruise Missile der Polizei““ gewertet wird.

Einzig die Passage mit der Forderung über die „Entwicklung einer polizeitypischen Waffe“ lässt vermuten, dass sich die Polizei nicht im Krieg befindet. Oder doch? Als der iranische Schah in Berlin zu Besuch war, war die Berliner Polizei auch mit polizeitypischen Arbeitsgerät unterwegs oder sah aktiv weg, als die iranischen Sicherheitskräfte die unliebsamen Demonstranten zum Weggehen streichelten.

Ich überlege, was die drei Punkte des Herrn Dicke ausdrücken sollen und wie Herr Dicke auf die Wertung „leichten Spott“ kommt. Herr Dicke hätte 2007 eher über die eigene Sozialisierung schreiben sollen, dass man schon bei der Projektierung UND der Entwicklung weit über das Ziel hinausgeschossen war. — Aber vielleicht kann man in der 2. und 3. Welt das mit dem Weiterbrennen des Treibsatzes ja als Feature verkaufen.
Für die 1. Welt halte ich das für mehr als „einen Haken“ am Produkt.

Mir kommen beim Lesen eher die Worte Vietnam und Napalm in den Kopf, als die Befürchtung, dass man zu nah oder zu weit vom Ziel entfernt sein könnte, um zur richtigen Zeit auf den Auslöser des Wirkkörperwerfers zu drücken und sich beim Bedienen noch von weiteren Beamten mit Schild flankieren zu lassen.

Auf die Idee die gesamte polizeiliche Strategie oder vielleicht sogar die Politik im Vorfeld so einzurichten, dass (Teile von) Demonstranten sich gar nicht erst zu den von der Polizei gefürchteten Gewalttätern entwickeln UND dass die übrigen Demonstranten nicht als weiche Schutzschilde missbraucht werden, ist der Politik und den Sicherheitsbehörden scheinbar vollkommen fremd. [Zugegeben: Dieser Zug scheint für die nächste Zeit abgefahren zu sein. Fußball-Hooligans kommen in die gleiche Schublade.]

Die Demonstrationen zu S21 und das mit dem Wasserwerfer ausgeschossene Auge eines alten Mannes zeigen, dass die Entwicklung innerhalb der Sicherheitsbehörden (angefangen beim genehmigenden Innenminister) nur sehr schleppend laufen und man großzügig breit ist über Kollateralschäden hinwegzusehen.
Man ist schließlich nicht selbst betroffen, hat angemessene Schutzkleidung, kann sich hinter Identifikationsummern ala Panzerknacker wie „12345“ verstecken, die aber mehrere Beamte in identischer Schutzkleidung gleichzeitig tragen und damit keine Identifikation ermöglichen – also eben kein vom Autoren beschriebenes persönliches Risiko bei der „Wirkausübung“, ist selber vermummt oder sitzt im „Mehr-Demokratie-Wagen“, kann ungeniert Reizgas verabreichen UND man hat die Möglichkeit die Polizeigesetze zu ändern und die Befugnisse genauso zu erweitern, wie den Katalog der Taten bei denen ein Polizist sich angegriffen fühlen darf.
Ach ja, wie dumm: Das mit der Gesetzesverschärfung ist ja (in vielen Bundesländern) schon passiert. Böse gucken? Schlecht! Meinung sagen? Ein ganz kleines bisschen schlechter! Maul halten! Sonst: America first!

Animal Farm: „Alle Tiere sind gleich!“ – drei Punkte – „Aber einige Tiere sind gleicher als andere Tiere.“
Ich finde: So weit weg vom Platz des himmlischen Friedens sind wir nicht. Wir gehen stramm und gradlinig drauf zu und „westliche Werte“ *hust* waren immer schon überbewertet.

Meschuggen
Meschuggen
Reply to  Wolfgang Gosejacob
5 Jahre zuvor

Wenn der Treibsatz weiterbrennt nachdem ein Auge ausgeschossen wurde, verbrennt auch die Jacke des Opfers. Er macht sich Sorgen das der Schütze die kaputte Jacke bezahlen muss, weil dieser Schaden hätte vermieden werden können.

Ich find das interessant zu lesen. In Frankreich wurde der Polizei vorgeworfen mit den Gummigeschossen auf Köpfe und Geschlechtsteile gezielt zu haben. Tatsache ist wohl die, sofern man diesem Artikel Glauben schenken möchte, dass man mit den Gummigeschossen GAR NICHT zielen kann. Die Dinger schlagen offenbar grundsätzlich dort ein, wo sie den größten Schaden anrichten. Die zielen in Frankreich auf angebliche Gewalttäter und wissen, dass Unbeteiligte und Friedliche dabei schwer verletzt werden können. Der Macron hat schon ne Macke wenn er sich das anschaut und nicht verhindert.

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Rotschal
5 Jahre zuvor

@Rotschal

Macrons bezahlte Konterrevolutionäre. Anders bekommt er das nicht mehr in den Griff.
Man könnte auch Rotschilds statt Rotschals sagen….harr…harr….harrr…

Man könnte sie auch „Cheerleader der Elite“ nennen.

Merkel hat bestimmt die Reisebusse für die Rotschals bezahlt und Handgelder verteilt.

Jau, per Flic-Bus zur Demo, mit freundlicher Unterstützung der CDU, Deutschlands größter NAZI-Wiederaufbereitungs-Anlage seit 1945.
Da lacht das Franzosenherz. 🙂

Heldentasse
Heldentasse
Reply to  Robbespiere
5 Jahre zuvor

Man könnte sie auch “Cheerleader der Elite” nennen.

YMMD! Wegen solchen Aussage lese ich so gerne hier mit! 🙂

anton
anton
Reply to  Robbespiere
5 Jahre zuvor

Du musst doch froh sein,Arbeitsdirne, dass es keine richtige Entnazifizierung gegeben hat und sich die Amis mit ihren Vorstellungen zur Staatsstruktur nur begrenzt durchsetzen konnten. So kann derbrave Bub jetzt deutsche Beamte bejubeln!
Die Union wird gewählt ohne Ende, da kann man sich aufregen, alte Weiber bedanken sich bei denen noch für ihre peinliche Rente!Geht alle weinen!Aber AFD und NPD sind hier das Megaproblem, mehr als beschränkt!

antom
antom
Reply to  Roberto J. De Lapuente
5 Jahre zuvor

Die Globkes stehen bei Umfragen praktisch doppelt so gut da wie die SPD. Kann nur manchen Fanatikern gefallen. Die neue Spitzenlady der Globkes ist doch eh schon Kanzlerin, sollte sie antreten, echt widerlich. Die AfD sorgte teilweise für mehr Wahlbeteiligung, die würde ich vielleicht noch nicht wählen, statthaftsind die aber schon, da die an nichts dran schuld sind, da sehe ich die widerliche schwarze Kralle als Hauptschuldigen! Ich gehe immer wählen, obwohl Wahlen verboten wären, würden sie was ändern!

antom
antom
Reply to  Roberto J. De Lapuente
5 Jahre zuvor

Meinte die Union, was Beamtenrobbes darf, sollte mir auch gestattet sein!Wählst Du CDU, hast Du nur als Beamter Deine Ruh
Angenehme Nachtruhe

Aufgewachter
Aufgewachter
5 Jahre zuvor

Polizist : „Guten Tag, allgemeine Verkehrskontrolle.“

Klima-Leugner : „Bin ich zu schnell gefahren, Herr Wachtmeister?“

Polizist : „Nein! Wir haben Sie wegen der Aufkleber an Ihrem Fahrzeug angehalten.“

Klima-Leugner : „Aha! Ja dann!“

Polizist : „Steigen Sie mal bitte aus!“

Klima-Leugner : „Und jetzt?“

Polizist : „Schauen Sie mal auf Ihre Fahrertür und lesen Sie laut vor!“

Klima-Leugner : „Stoppt den CO2-Hunger der Pflanzen!“

Polizist verschränkt seine Arme

Klima-Leugner : „Meinen Sie den Aufkleber, Herr Wachtmeister?“

Polizist : „Jaha, den meine ich.“

Klima-Leugner : „Möchten Sie davon auch ein paar Exemplare haben?“, und griff in die Ablage der Fahrertür.

Polizist : „Nein, den will ich nicht!“

Klima-Leugner : „Ok, wie Sie meinen, dann zeige ich Ihnen einen anderen. Kommen Sie mal bitte mit, Herr Wachtmeister“, und schritt zur Motorhaube.

Polizist völlig sprachlos

Klima-Leugner trifft POLIZEI
https://aufgewachter.wordpress.com/2019/02/01/klima-leugner-trifft-polizei/

Puppsburger Augenkiste
Puppsburger Augenkiste
5 Jahre zuvor

OT

Zum Thema Klima, dem anderen….

……Interessantes und Betriebswirtschaftliches aus dem MM .-) über Brennstoffzelle contra Batterieauto

Wasserstoffautos zum Preis eines Benziners

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/wasserstoffauto-toyotas-plaene-mit-der-brennstoffzelle-a-1251106.html