Ready … Steady … Go! Wir könnten Unterstützung brauchen

Journalismus kostet Geld. „Bloggerismus“ nicht. Das ist die häufig vertretene Auffassung. Und wenn man bedenkt, dass ursprünglich der „Blog“ ja nichts weiter als ein ins Netz gestelltes Tagebuch war, macht diese Einschätzung durchaus Sinn. Aber Blogs haben sich eben weiterentwickelt, sind gewissermaßen „erwachsen“ geworden. Und viele können Hilfe brauchen. Zum Beispiel wir.

Wir haben uns mit der für uns sehr sympathischen und unaufdringlichen Plattform „Steady“ zusammengetan. Sie möchte Projekte wie unseres – und einige andere, das Ganze steht noch am Anfang – unterstützen und nimmt uns eine Menge Arbeit ab. Das finden wir gut, und eine solche Zusammenarbeit ist natürlich immer auf gegenseitigen Nutzen ausgebaut, so soll es sein.
Warum Ihr allerdings uns unterstützen sollt, das wollen wir kurz erläutern. Zumindest so kurz, wie es uns möglich ist.

Was wir sind, was wir wollen

Unsere geschätzten Stammleser kennen uns ebenso wie unsere geduldeten Trolle und anregenden Kritiker. Wir legen Wert auf Vielfalt, auch bei den Kommentaren. Klar, immer mal wieder wird uns unterstellt, wie selbst würden „Troll-Kommentare“ verfassen oder gar Trolle bezahlen, damit sie Diskussionen anstoßen, um mehr Traffic zu generieren und uns somit enormen Reichtum zu verschaffen.
Um es mal ganz nüchtern zu formulieren: Das sind Fake-News!

Wir schaffen es ja kaum, unseren Job zu machen, geschweige denn, so etwas wie eine „Troll-Kultur“ aufzubauen (abgesehen davon, dass Trolle – wen auch immer man als solche bezeichnen möchte – tatsächlich nicht anregen, sondern nur aufregen, was nicht sehr lustig ist). Wer das annimmt, verkennt, wie das Bloggen geht. Es ist harte Arbeit, bedeutet lange Abende und kurze Nächte, jeden Menge Recherche und Akquise, Anfragen, Verhandlungen, Korrekturen, Richtigstellungen, auch Kommentierungen, E-Mails, Telefonate, Skype-Konferenzen und und und …

Wir machen all das mit dem größten Vergnügen, was auch damit zusammenhängt, dass wir sehr viel Wertschätzung erfahren (ok, von den Trollen nicht, aber das ist egal, und von den Kritikern eher weniger, was aber durchaus konstruktiv sein kann und auch ist). Wir hätten aber noch mehr Vergnügen an unserem Vergnügen (das eben auch Arbeit ist, die Spaß macht), wenn wir finanziell besser aufgestellt wären.

Nun könnte man die Frage stellen: „Wieso denn? Was Ihr macht, ist doch gut. Warum also zusätzliche Unterstützung?“
Die Antwort soll so aussehen:

Wir fahren dann mal los …

Oft sind unsere Artikel eine Art Kommentar, also vergleichbar mit dem oben angesprochenen Tagebuch. Aber von Blogs mit Themenschwerpunkten wird inzwischen – zu Recht! – mehr erwartet. Und wir selbst wollen auch mehr als nur kommentieren. Doch das bedeutet auch mehr Aufwand. Das Interview mit GDL-Chef Claus Weselsky zum Beispiel hat eine Menge Vorarbeit gebraucht. Terminverschiebungen inklusive. Dem Podcast mit Patrick Breitenbach zum Thema „Konstruktivismus und Medien“ gingen Monate, ehrlich gesagt fast ein Jahr voraus. Und selbst Artikel, die auf den ersten Blick „mal eben runtergeschrieben“ wurden, sind nicht locker aus der Manschette geschüttelt.
Wir könnten das besser machen. Wenn wir mehr Möglichkeiten hätten, sprich: Wenn wir mehr Zeit und somit auch Geld hätten.

… zur nächsten Polizeistation

Aktuell planen wir (unter anderem) ein Audio-Feature über die Ausstattung der Polizei. Eine recht aufwändige Sache. Angedacht ist der Besuch in einer Dienststelle, die über ihren Alltag berichtet. Nach einem Besuch in einer solchen Dienststelle waren wir schockiert über die Zustände dort. Im Eingangsbereich mussten sich die Beamten einen einzigen Computer teilen, um die notwendigen Daten aufzunehmen. Ein desaströser Zustand. Interessant wäre es unserer Meinung nach, zu erfahren, wie die Polizistinnen und Polizisten mit dieser Situation klarkommen. Und wie sie die Pläne bewerten, künftig auch im Inneren die Bundeswehr einzusetzen. In Anbetracht der unhaltbaren Zustände bei der Polizei eigentlich ein Schlag ins Gesicht.

Klar, dass so ein Projekt Zeit und Arbeit bedeutet. Kontakt aufnehmen, hinfahren, Interviews führen, Eindrücke schildern, später dann auswerten, selektieren, schneiden, da kommt einiges zusammen.
Und das ist nur eines von vielen Projekten, die wir gern realisieren möchten. Zudem erreichen uns immer wieder Hinweise von Lesern, der wertvolle Tipps und wichtige Themen für uns haben. Alleine die Umsetzung ist eine Mammutaufgabe. Eine Aufgabe allerdings, die zu stemmen ist – wenn wir Unterstützung erfahren.

Was Ihr tun könnt, wenn Ihr es tun wollt

Über „Steady“ könnt Ihr uns ganz konkret helfen. Mit einem monatlichen Beitrag. Dabei habt Ihr die Wahl zwischen vier verschiedenen Paketen, die bei fünf Euro monatlich beginnen und über 10 und 20 bis zu 30 Euro monatlich führen. Selbstredend könnt Ihr auch jederzeit Eure Förderung beenden, keine Frage. Schließlich besteht ja die Möglichkeit, dass Ihr uns irgendwann „voll doof“ findet, dann steigt Ihr einfach aus.
Denn: Wir freuen uns über jede Unterstützung, möchten uns aber nicht verbiegen lassen. Das wäre ja noch schöner, denn dann wären wir ja nicht mehr unabhängig. Und das – wir hoffen, Ihr seht das genauso – geht ja nun wirklich nicht.

Aber Eure Förderung wird natürlich auch belohnt. Wahlweise mit einem Newsletter, mit Chats, um künftige Themen zu besprechen, mit persönlichen Gesprächen oder einem neulandrebellen-T-Shirt, das wir Euch gratis zusenden. Und dann gibt es da noch das eine oder andere Goodie, das in Aussicht steht.

Natürlich bleibt unser kostenloses Angebot wie gewohnt erhalten, wie zwängen niemanden in ein Bezahlmodell. Und auch die bisher üblichen einmaligen Spenden spielen nach wir vor eine Rolle. Aber wer uns aktiv fördert, profitiert von mehr Nähe zu unserer Arbeit, von Einblicken in die Art und Weise, wie wir sie verrichten und von Gesprächen über Themen, die Euch besonders interessieren.

All jenen, die uns helfen wollen, unsere Sache noch besser zu machen, sagen wir schon jetzt: Danke schön!

Und hier geht es zum Vorstellungsvideo, das wir gemacht haben:

Bild: commons.wikimedia

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Tom J. Wellbrock

Tom J. Wellbrock ist Journalist, Autor, Sprecher, Radiomoderator und Podcaster. Er führte unter anderem für den »wohlstandsneurotiker«, dem Podcast der neulandrebellen, Interviews mit Daniele Ganser, Lisa Fitz, Ulrike Guérot, Gunnar Kaiser, Dirk Pohlmann, Jens Berger, Christoph Sieber, Norbert Häring, Norbert Blüm, Paul Schreyer, Alexander Unzicker und vielen anderen. Zusätzlich veröffentlicht er Texte auf verschiedenen Plattformen und ist für unsere Podcasts der »Technik-Nerd«.

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Sputty
Sputty
7 Jahre zuvor

Meine Stimme….ähm…finanzielle Unterstützung bekommt ihr 🙂

Finde zwar nicht immer ALLE Texte so toll, dennoch seid ihr inhaltlich und sprachlich schon höheres
Niveau.

Weiter so!!!!!!! 🙂 🙂 🙂

Stefan Becker
Stefan Becker
7 Jahre zuvor

Hallo Jörg (Tom), hallo Roberto,
seit vorgestern gehöre ich zu euren Mäzenen und zwar gerne.
Liebe Grüße und vor allem viel Erfolg
Stefan B. aus MS

Stefan Becker
Stefan Becker
Reply to  Stefan Becker
7 Jahre zuvor

„seit gestern“ muss es heißen

Stefan Becker
Stefan Becker
Reply to  Tom J. Wellbrock
7 Jahre zuvor

alles gut 😉 🙂

Roberto J. De Lapuente
Reply to  Stefan Becker
7 Jahre zuvor

Auch von mir: Vielen herzlichen Dank. Du bist ohnehin eine ganz treue Seele 🙂

Stefan Becker
Stefan Becker
Reply to  Roberto J. De Lapuente
7 Jahre zuvor

Leute wie ich, brauchen Leute wie Euch
Ich muss malochen , ihr könnt schreiben. Ist auch Arbeit, ich weiß. 😉 Und ich weiß es zu schätzen 🙂

Annegret Heffen
Annegret Heffen
7 Jahre zuvor

Bringen euch 400 € pro Monat und Person überhaupt etwas ? Das Jobcenter zieht euch doch 300 € davon ab
und das Finanzamt will sowas auch wissen. Die Ausschüttungen der VG-Wort sind ja auch einkommensteuerpflichtig. Da bleibt nichts von übrig. Ihr kriegt auch Geld vom Verein „Initiative zur Verbesserung der Qualität politischer Meinungsbildung“, erzählt man im Netz. Da sind doch bekannte Großspender aus der Politik dabei. Reicht das alles nicht ?

flurdab
flurdab
Reply to  Annegret Heffen
7 Jahre zuvor

Es bestätigt sich wieder einmal die alte Bauernregel: „Mit fremder Leute Geld ist gut rechnen!“
Aber eigentlich könnten die beiden Zeilenquäler mal einen Antrag bei Küstenbarbi stellen.
Für den „Kampf gegen Rechts“ hat der Ministerium doch wieder 100 Mio. € locker gemacht.
Und „Kampf gegen Rechts“, das schütteln Lapuente und Wellbrock locker aus dem Ärmel.
Das machen die beiden nämlich schon seit längerem quasi ehrenamtlich mit ohne Geld.

Wäre bestimmt eine spannende Reportage!

Schloti
Schloti
Reply to  flurdab
7 Jahre zuvor

Küstenbarbie wäre samt ihrer SPD längst weg vom Fenster wenn ihr Kampf gegen rechts Erfolg hätte.

Sputty
Sputty
Reply to  Annegret Heffen
7 Jahre zuvor

Nach deiner Logik bleiben den Neulandrebellen also weder etwas von den hiesigen Spenden und auch VG Wort lässt nix übrig….bleiben noch der seltsame Verein, der sich wieder arg nach Lobbyisten anhört („berichtet was grad gut für Wirtschaft und dem Klein halten des Volkes passt“).

Also was genau soll „reichen“?!
Zumal es dich auch nichts angeht

Dennis82
Dennis82
7 Jahre zuvor

Btw – ich als brotloser, gesellschaftlich nicht anerkannter Lebenskünstler und Philosoph 😀 könnte auch regelm. „Unterstützung“ brauchen. Es braucht da doch eindeutig einen trickle-down-Mechanismus für Kommentatoren! 😉 Was viele Blogs grade für mich so „wertvoll“ macht, ist nämlich primär zu einem Großteil: Das Kommentariat und die dort stattfindenden Diskussionen! Wie einzelne davon wiederum überhaupt ihr Leben sichern, interessiert ja auch keinen. Man stellt sich ja nicht die Frage, warum eigentlich wer in gesellschaftskritischen Blogs oder Foren diskutiert. Nach meinen „Studien“, also dem, was hin und wieder so durchschimmert, sind das überwiegend Menschen, die durchaus in irgendeiner Form abgesichert sind, vorwiegend durch Spezialisierung im Bereich der Lohnarbeit. Wer da noch Geld über hat, um an Blogger zu spenden, soll es halt tun…

anton
anton
Reply to  Dennis82
7 Jahre zuvor

Dennis, wer ist besser abgesichert als“Deine“ Leute?

Dennis82
Dennis82
Reply to  anton
7 Jahre zuvor

Hast du dein Beamten-Trauma denn immer noch nicht überwunden…!? Es sind nicht „meine“ Leute.

anton
anton
Reply to  Dennis82
7 Jahre zuvor

Dennis, halte viel von Polizei, Finanzamt, Feuerwehr, Du willst die Arbeitsverwaltung mit denen auf eine Stufe stellen, dies entspricht CDU/CSU und Beamtembund!

Dennis82
Dennis82
Reply to  anton
7 Jahre zuvor

Aaaaaaaargh…! Es ist eben keine reine „Arbeitsverwaltung“- Wie auch, ohne Arbeit, die zu verwalten wäre. Es ist eine Arbeitslosenverwaltung. Es geht dort – vor allem nach der vielbeschworenen (angeblichen) „Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe“ (also: der Streichung der ALH runter auf das Niveau der Sozialhilfe) – mal eben um ein gewaltiges, umfassendes, komplexes Gesetzeswerk. Und mal eben, so ganz nebenbei – um das Gewähren – oder Verweigern des Existenzminimums…! Also im Grunde eigentlich: Totschlag durch Unterlassen, ein Teilzeit-Jobcenter-Angestellter kann dich in den Tod und Obdachlosigkeit sanktionieren! Was erheblich schlimmere Auswirkungen hat, als mal von der Polizei ein Knöllchen zu kriegen oder als Millionär einen falschen Steuerbescheid im Briefkasten zu finden.

anton
anton
Reply to  Dennis82
7 Jahre zuvor

Dennis, einigen wir uns, dass wir uns nicht einigen können! Für mich ist die Entbeamtung auf dem Arbeitsamt die geilste Reform der letzten Jahrzehnte! Sollte diese rückgängig gemacht werden, gehe ich wohl nicht mehr wählen, da dies zeigen würde, hier sind keine Reformen, ausser bei den wehrlosen Armen, möglich!

Dennis82
Dennis82
Reply to  anton
7 Jahre zuvor

die geilste Reform der letzten Jahrzehnte

Hast du dir darauf schon hin und wieder einen von der Palme geschüttelt? Ein jederzeit feuerbarer, schlecht bezahlter Jobcenter-Arbeitsvermittler gehört etwa genau nicht zu den „wehrlosen Armen“…!?

Dir ist schon klar, dass da in den oberen Rängen immer noch, wie eh und je Beamte sitzen…!? Und nur direkt an der Front „entamtet“ wurde? Ansonsten spricht allein schon deine Wortwahl für deine intellektuelle und empathische Beschränktheit! Mehr wirst du von mir zu diesem Thema nicht mehr hören.

anton
anton
Reply to  Dennis82
7 Jahre zuvor

Deine Arroganz kannst Du stecken lassen, gescheiterter Finanzbeamter. Ich diskutiere sehr höflich. Ist Dir dies nicht möglich, lasse es sein, danke! Natürlich sind Begriffe wie „wehrlose Arme“ oder „geilste Reform“ nicht so stillvoll wie „von der Palme geschüttelt“! Wer Beamte generell über das Volk stellen will, hat den modernen Staat nicht verstanden! Unternehmer sind immer böse, auch der prekäre Buchhändler, Staatsdiener immer toll! Ich weiß schon, warum ich nicht mehr links sein will!

Dennis82
Dennis82
Reply to  anton
7 Jahre zuvor

Na gut, es war das vorletzte Mal! Ich passe mich deinem Niveau an – und greife z. B. dieses Thema auch nicht in jedem(!) Thread auf, in welchem sich ein bestimmter User zu Wort meldet, um meinen kleingeistigen Beamtenhass auszuleben…! Manch einer würde dies als Trollen oder Stalken bezeichen! 😛

Und wo bitte stelle ich „Beamte über das Volk“? Du tust doch das Gegenteil; du bist doch der, der spaltet, der den Otto-Normal-A8-Beamten zum Feindbild deklariert. Der aus niederen, kleingeistigen Instinkten wie (auch noch auf keinerlei Fakten basierenden, aus neoliberaler Propaganda resultierenden) Neid auf vermeintliche „Privilegien“ es nicht erträgt, dass wenigstens ein Teil abhängig Beschäftigter, von denen auch immer mehr verlangt wird und die sehr viel Verantwortung (wie über das Existenzminimum eines Arbeitslosen) tragen, noch ein Mindestmaß an „Sicherheit“ gewährt wird…!

Es ist im Übrigen ein absurder Witz, grade mir als „gescheiterten Finanzbeamten“ zu unterstellen, ich fände „Staatsdiener immer toll“…! Wenn jemand überhaupt qualifiziert ist, dieses System zu kritisieren, dann wohl jemand, der es am eigenen Leib erfahren hat – grade auch im Rahmen der zunehmenden BWLisierung der Verwaltung; wenn Unternehmensberater von Bertelsmann die OFD dabei „beraten“, wie man mehr aus weniger Personal rausquetschen kann… Und dies, inkl. amtstypischem Kadavergehorsam kritisiere ich schon seit Jahren, in diversen Kommentaren zu passenden(!) Gelegenheiten in diversen Blogs (ohne, dass es je mit irgendeinem größeren Interesse gewürdigt worden wäre…)! Du dagegen hast von der Materie keine Ahnung und bezeichnest es als „geil“, wenn die Prekarisierung der Arbeitsverhältnisse auch vermehrt Ausübende hoheitlicher und in die Leben der Bürger extrem einschneidender Tätigkeiten betrifft!

Dann sei bitte auch konsequent – und lass die Polizeiarbeit komplett von „privaten Sicherheitsdienstleistern“ erledigen….!

anton
anton
Reply to  Dennis82
7 Jahre zuvor

Denis: Lasse uns die Schärfe, die unsinnig ist, aus dem Thema nehmen! von der Materie keine Ahnung, da ist wieder ein unsinniger Angriff! gerade von Finanzbeamten, von ihrer Arbeti selbst betroffen, halte ich von der Grundidee sehr viel- auch wenn die Steuerfahndung sicher unter polit. Zwängen, siehe Hessen, steht! Es gibt kene Gerichtsentscheidung, die die Arbeitsverwaltung als hoheitlich im engeren Sinne definiert!Bist Du der Meinugn, die Hohetsträger der Polizei wärn nichts Anderes als Arbeitsvermittler?Jeder soll mit seiner Meinugn glücklich werden!

anton
anton
Reply to  Dennis82
7 Jahre zuvor

Nachtrag: Diese Front, Bürgerfeind, ist um ein Vielfaches besser dran als der Arbeitslose!

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  anton
7 Jahre zuvor

@anton

Für mich ist die Entbeamtung auf dem Arbeitsamt die geilste Reform der letzten Jahrzehnte!

Warum?
Ist dir nicht klar, daß ein Beamter Diener des Staates ist und der Staat die Summe aller Bürger darstellt?
Beamte sind auf Lebenszeit ernannt und dem Gesetz verpflichtet, damit bei Einhaltung ihrer Kompetenzen unkündbar und damit, anders als die Jobcenter-Mitarbeiter weit weniger Repressalien ausgesetzt, wenn sie im Sinne ihrer „Kunden“ entscheiden.
Beamte sind verpflichtet, Schaden vom Bürger abzuwenden und entsprechend zu beraten, was befristet Angestellte aus Angst vor Arbeitsplatzverlust so nicht tun.
Im Übrigen dürfen Beamte nicht streiken und damit wäre im Falle der Arbeitsagenturen auch die rechtzeitige Auszahlung des Existenzminimums, von dem die Betroffenen ja extrem abhängig sind, sichergestellt.
Statt auf den Beamten herumzuhacken, sollte man dafür plädieren, den Lobbyismus so einzudämmen, daß die Fehlleistungen der Politik durch Unterwanderung spezifischer Interessengruppen gg. die Mehrheit der Bürger aufhören.
In Zeiten, wo die Wirtschaft und der Wohlstand dank dem Gemeinwohl dienlicher Politik brummt, redet kein Aas über Beamte und deren Belange, weil in der Freien Wirtschaft deutlich mehr verdient wird und die Steuereinnahmen üppig fließen.
Nur wenn es nicht mehr rund läuft, werden sie zum Sündenbock, weil einige schwachmaten sich nicht ernsthaft mit den Ursachen der Krise auseinandersetzen wollen.
man kann natürlich kritisieren, daß beamte nicht auch an das allgemeine Sozialversicherungssystem angeschlossen sind, ( wie im Übrigen etliche Freiberufler auch ) aber auch das ist nicht deren Entscheidung, sondern Sache der Politik.

in diesem Sinne:
Hört endlich auf, euch gegenseitig auf die Rübe zu schlagen, denn das läßt die wirklich Verantwortlichen in aller Ruhe ihre asozialen Raubzüge weiter betreiben.

anton
anton
Reply to  Robbespiere
7 Jahre zuvor

Rob: Grüße Dich vorab! Jeder sollte am rentensystem, möglichst Steiuerfinanziert, beteiligt sein! WirklichLinke sind für das Beamtentreikrecht! es sind Legedneen, das Beamte weniger verdienen!Es geht mir nur um Beamte bei BA, kenne da hervorragende und die der Rentenkasse! BARt Angestellte haben einen hohen Kündigungsschutz, zahlen in Kassen ein!Arbeitsagentur ist ein Sonderfall!Die Tatsache, dass Politik und Großkapital/Hochfinanz usw. Schuld auf sich laden, ist eine andere traurige Baustelle! Grüße

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  anton
7 Jahre zuvor

@anton

es sind Legedneen, das Beamte weniger verdienen!

Keineswegs, das war wirklich lange Zeit so.
warum sonst kam parallel zu meinem Musterungsbescheid die Werbung der Polizei für eine Laufbahn dort ins Haus geflattert?
Doch sicher weil es Personalbedarf gab.
Daß heute Beamte besser verdienen, liegt daran, daß die Löhne in der freien Wirtschaft rapide gesenkt bzw. nicht angemessen erhöht wurden.

Die Tatsache, dass Politik und Großkapital/Hochfinanz usw. Schuld auf sich laden, ist eine andere traurige Baustelle!

Das stimmt, aber das ist eine Real- und keine Pseudodebatte, wie die allgemeine Beamtenschelte, die von den wirklichen Problemen nur ablenken soll und die kriminellen Antriebe von Finanzsektor, Konzernen und Politik verschleiert.
Wir müssen aufhören, uns gegeneinander aufhetzen zu lassen und endlich die massiv bekämpfen, die von unseren Zwistigkeiten auf unsere Kosten profitieren., denn wir sind allesamt die Verlierer in diesem schmutzigen Spiel und haben keine Lobby, außer uns selbst.
bürgerkrieg nützt nur den Eliten, weil sie dann nicht im Fokus des Geschehen sind, Aufstand und Revoltieren dagegen trifft sie ins Mark, weil dies unsicherheit schafft und und ihr gerafftes Vermögen entwertet und die Einnahmen schrumpfen läßt.
Nicht umsonst arbeitet unsere korrupte Regierung gerade an einer Verschärfung des Strafrechts gg. Demonstranten und mehr Überwachung.

http://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/gewalt-gegen-polizisten-102~_compage-4.html

Lies dir Artikel gut durch und du wirst verstehen, wer hier gg. wen Politik betreibt und daß die Beamten, in dem Fall Polizisten, nur Mittel zum Zweck sind, um die Bürgerrrechte zum Schutz der Eliten immer mehr zu beschneiden.

anton
anton
Reply to  Robbespiere
7 Jahre zuvor

Rob; Polizisten gehe ich nie an, hier geht es um Personen, die meiner Ansicht nach als unbefristete Angestellte arbeiten können!

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  anton
7 Jahre zuvor

@anton

Was ich dir sagen wollte ist, daß der ganze Rummel um Beamte nur eine gelenkte Debatte ist und man darauf nicht hereinfallen darf, weil es von den elementaren Defiziten unserer Gesellschaft wegführt ganz im Sinne derer, die von den aktuellen Strukturveränderungen massiv provitieren.
Diese Motten, die den Staat, die Demokratie, das Rechtssystem, das Bürgereigentum, das soziale Netz und unsere Grundrechte Stück für Stück auffressen, scheuen das Licht und wir können uns ihrer nur erwehren, wenn wir sie gemeinsam aus dem Dunkel zerren.
Sie haben Namen und Verbindungen im Geheimen und müssen ins Bewußtsein der Öffentlichkeit dringen um zu verstehen, wer der wirkliche Feind unserer Gesellschaft ist.
Die Macher der Anstalt haben uns gezeigt, wie das geht, indem sie offengelegt haben, wie medienschaffende in transatlantischen Thinktanks vernetzt sind und das ihre Berichterstattung sich nach deren Interessen ausrichtet.
Ebenso Markus Barwasser, der in einem Schaubild die Verbindungen zwischen Politik und goldman Sachs ans Tageslicht brachte.
So bekommt die Groß-Kriminalität und Volksverdummung ein Gesicht und der Widerstand ein konkretes Ziel.
Leute wie Schulz, die in der EU gg. unsere vitalen Interessen gearbeitet haben und jetzt Gerechtigkeit propagieren, die sie zuvor mit Füßen getreten haben,

anton
anton
Reply to  Robbespiere
7 Jahre zuvor

Nachtrag: Ja, aber auch bei Faulheit unkündbar, gilt aber auch für BAT-Angestellte!

Dennis: gescheiterter Finanzbeamter war deinen Angriffen geschuldet!

flurdab
flurdab
Reply to  Dennis82
7 Jahre zuvor

Hallo Dennis82,

hier ist Gott.
Nein flurdab ist nicht Gott, ich benutze ihn nur gerne als Vehikel.
Er ist so ein netter Kerl, es ist immer wieder angenehm ihn kurzzeitig zu übernehmen.
Aber zurück zu deinem eigentlichen Anliegen: „Absicherung?“
Sag mal du langnasiger Nacktaffe, wo habe ich jemals von Absicherung gesprochen?
Ich habe aus einer Laune heraus eine Evolution auf eurem Planeten gestartet. Und diese war sehr unterhaltsam,
bis mir der ein wirklicher schlimmer Fehler unterlaufen ist. An einem Morgen nach einem unserer „100 Millionen Jahre- Treffen“ der Glaxiegötter, hatte ich einen derartigen Affen das mir ein Fehler in der Behandlung eurer „Petrischale“ unterlief.
Oupps, und schon begannt ihr eure Evolution. Eigentlich hätte ich den Versuch abbrechen müssen, aber Wissenschaft ist Wissenschaft. Und am Anfang wart ihr ja auch noch niedlich.
Aber die letzten 10.000 Jahre habt ihr euch zu echten Systemkillern entwickelt.
Und das verblüffende für mich ist, dass ihr auf jede von mir veranlasste Maßnahme euch auf ein gesundes Maß zu dezimieren, mit genau der gegenteiligen Strategie reagiert.
Ihr seid außerhalb meines Steuerungsbereichs, ihr seit mir entglitten.
Deshalb habe ich eure Petrischale bereits in den Brutschrank für sich selbst lösende Probleme gestellt.
Ach ja, Absicherung. Wer bezahlt mir meine bisher aufgewendete Arbeitszeit von ca. 13,7 Mrd. Jahren?
Ihr?
Ne ne, diese ganze Absicherungsidee habt ihr selber entwickelt.
Das war nie ein Plan von mir.
In eurer Petrischale gibt es keine Absicherung.
Leben oder Tod, mehr ist da nicht. Mehr habe ich nie in euren Nährboden gestreut.
Alle Tiere leben gut damit, bei mir hat sich noch niemand sonst beschwert, außer Ihr.
Denk mal drüber nach.

Grüße

Dennis82
Dennis82
Reply to  flurdab
7 Jahre zuvor

Hallo „Gott“! T’schuldigung, aber ich konnte halt nicht widerstehen; vor allem vor dem Hintergrund, dass die „Qualität“ des Spiegelfechters als auch des Nachfolgependants ziemlich nachgelassen hat; vor allem mangelt es in meinen Augen an analytischer Schärfe, Tiefgang und grade dem Fakt, dass man sich Themen fast zu 100 % vom mainstream aufnötigen lässt und über jedes Stöckchen springt, welches einen hingehalten wird, sich ablenken lässt; meist dann auch noch auf einem ziemlich boulevardesken Niveau…!

Ich wollte (ist mir zugegebenermaßen mit dieser verkürzten Kritik nicht umfassend gelungen – und wird es auch jetzt nicht…) auch drauf hinweisen, dass es auch im Netz oder „linker“ NGOs / Opposition allgemein auch in vorwiegender Linie um persönliche Netzwerke geht, in die man ohne persönliche Connections oft gar nicht erst reinkommt. Wer da einer (z. B. von den Nachdenkseiten gepushten) Plattform wie den neulandrebellen angehört und überhaupt die Möglichkeit hat, für sein Tun von „Fans“ Geld zu erbetteln, ist in gewisser Weise ja dann auch „privilegiert“; wenn auch auf einem niedrigen Niveau. Genauso wie der, der es sich (aufgrund ausreichender Einkünfte und Karriere) leisten kann, dafür zu spenden. Ich persönlich kann es nicht. Und viele andere auch nicht. Ich werfe das niemandem vor, wer es tun will, soll es tun. Ich finde es aber nicht hilfreich, einem in „offensiver“ Form (wie solchen Beiträgen) indirekt ein schlechtes Gewissen einzureden, weil man dafür nicht zahlen kann – oder will!

Ich bin mal so „dreist“ und spreche meinen Kommentaren und Gedanken, die ich unter diverse Blogbeiträge setze, eigentlich auch einen gewissen „Wert“ zu; auf die Idee, mich finanziell zu unterstützen (obwohl ich es auch nötig hätte…) kommt aber keiner. Genausowenig wie ich auf die Idee käme, unter jeden Kommentar einen Spendenaufruf zu setzen… So funktionieren dann halt letzten Endes auch im Bereich oppositioneller Aufklärung: Leistungs- und Marktprinzipien. Ich sammle dann halt mal weiter Leergut…

Was mich halt immer irritiert (und das kommt eben auch in der Themenwahl zum Ausdruck) ist die Frage, warum sich so wenig dafür interessiert wird, dass man nur in kleinen Filterblasen vor sich hinwurschtelt – aber die große Masse um sich rum, die zu zig Millionen weiter SPD, Union etc. wählt und sich im Alltag wie der letzte Arsch aufführen, ausgeblendet wird. Man will diese Leute gar nicht erreichen oder überzeugen. Man stellt sich nicht die Frage, warum hier so wenige Betroffene aus der klassischen „Unterschicht“ kommentieren. Was aber dann soll wirkliches Ziel von Blogs wie diesen hier sein? Etwas, was über eine Selbsthilfegruppe hinausgeht…!?

Dennis82
Dennis82
Reply to  Tom J. Wellbrock
7 Jahre zuvor

Nun gut, da war ich wirklich etwas zu hart; ob man davon ein schlechtes Gewissen kriegt, ist in der Tat jedem selbst überlassen. Und ihr drückt da zugegebenermaßen (im Gegensatz zu anderen) auch nicht zu sehr auf die Tränendrüse (was mich zu meiner generellen Kritik an solchen Spendenaufrufen bewegte). Und ja, ich bin wohl auch ein wenig „neidisch“, dass manch einer mit seinen Gedanken und seiner Kritik auch ein paar Euro verdient, während man selber am Straßenrand Leergut aufsammelt…!

Ich möchte Dir natürlich nicht vorschreiben, was Du tun oder lassen sollst. Aber wenn ich auf einen Blog stoße, der mir nicht gefällt, such ich das Weite und schaue mich nach Besserem um.

Aha, da sind wir aber schnell bei „geh doch nach drüben“ angelangt! 😀 Dieses eingeschnappte „Argument“ kommt ja regelm., wenn man sich mit sachlicher Kritik an den Inhalten eines Blogs befassen muss – obwohl man es schlicht: nicht will. Wäre hier nicht ab und an was halbwegs „Brauchbares“ dabei, würde ich hier natürlich auch gar nicht mehr reinschauen. Meistens lese ich hier dann auch eher wegen des Kommentariats – welches den Kern und die Hintergründe oft besser (und klarer) trifft, als die Autoren selbst. Aber die Kommentatoren gehen halt in diesem „Betrieb“ generell immer irgendwie unter (obwohl sie wertvolle Inhalte und Meinungen liefern); man muss sich halt auch da schon irgendwie „vermarkten“ können, um irgendwie wahrgenommen (und „honoriert“) zu werden…!? Netzwerke sind da ja auch hilfreich, um dann ggf. auch den Sprung zum (bezahlten oder zumindest aufwandsentschädigten) „Autor“ einer Plattform zu schaffen…!

Es belegt aber auch meine These, dass euch im Grunde egal ist, wer oder wie viele euch lesen, Hauptsache, ihr zieht euer Ding durch. Kann man machen, klar. Interessant auch, dass man seine (kritischen) Leser fast schon wie die Profijournaille mit „dann geh doch…!“ abfertigt…! 😛

Dennis82
Dennis82
Reply to  Tom J. Wellbrock
7 Jahre zuvor

Zum Glück sogar nicht nur mir, sondern jedem anderen auch! 😉

Schloti
Schloti
Reply to  Dennis82
7 Jahre zuvor

Kritikfähigkeit ist nicht jedermanns Sache und so lange vom Traffic
der Spiegelfechter-Umleitung, und damit von der Reputation vom Berger profitiert wird, ist keine Einsicht zu erwarten.
Das Meinungsblogs derart von gestern sind wie Gif-Animationen, werden
sie sehr schmerzhaft in einigen Wochen bis Monaten bemerken.

flurdab
flurdab
Reply to  Tom J. Wellbrock
7 Jahre zuvor

Wegen der „Qualität“ habe ich ja auch schon einmal gegen die Herren gekeilt.
Aber ich habe mir danach einfach mal die Frage gestellt wie ich dies denn anders machen würde, sollte ich einen „politischen“ Blog betreiben wollen.
Anders als unsere Kommentare, die ja nur Meinungen sind, muss der Blogger einiges mehr unternehmen um Artikel zu schreiben.
Mehr Zeit, mehr Recherche mehr Geldeinsatz.
Das macht den Unterschiede zwischen Meinung und journalistischem Blog aus.
Und wenn ich kann unterstütze ich dies, 3- 5 € pro Monat sollte es mir wert sein.
Das ist mir jedenfalls viel lieber, als dass die Herren sich einen „Investor“ ins Boot holen, der ihre Unabhängigkeit beeinflusst.
Wenn man es nicht kann, OK. Wenn man es nicht will, auch OK.
Aber die Bitte um Unterstützung derart zu diskreditieren, ist schwach!

Schloti
Schloti
Reply to  Dennis82
7 Jahre zuvor

..vor allem vor dem Hintergrund, dass die „Qualität“ des Spiegelfechters als auch des Nachfolgependants ziemlich nachgelassen hat; vor allem mangelt es in meinen Augen an analytischer Schärfe, Tiefgang und grade dem Fakt, dass man sich Themen fast zu 100 % vom mainstream aufnötigen lässt und über jedes Stöckchen springt, welches einen hingehalten wird, sich ablenken lässt; meist dann auch noch auf einem ziemlich boulevardesken Niveau…!

Den „Mainstream“ und seine Geschichten, samt der hysterischen Aktualität anders zu betrachten und zu bewerten ist nicht der schlechteste Anspruch; man sollte bloß nicht auf die vielen Pappkameraden hereinfallen die medial aufgestellt werden um dahinter, unauffällig die nächste Polit-Sauerei durchzuziehen.
Auf die Ansage, dass unsere Autobahnen nun doch nicht privatisiert werden sollen, sind die beiden Neulandrebellen auch hereingefallen. Es wäre keine Schande gewesen sich zum Thema an den Norbert Häring zu hängen der themenfester ist. Journalismus ist auch immer die Suche nach einem der es besser weiß. So einen sucht man sich, und zusätzlich, zum Ziel der Ausgewogenheit noch einen der das alles ganz anders sieht. Beide Standpunkte stellt man dem Leser gegenüber. Der Leser entscheidet was er für richtig befindet. Diese ganze Meinerei im Internet geht schon ziemlich auf den Senkel, besonders wenn jemand noch Geld dafür verlangt. Meinungen, von abstrus bis nachvollziehbar bekommt man bei Facebook gratis.

Was mich halt immer irritiert (und das kommt eben auch in der Themenwahl zum Ausdruck) ist die Frage, warum sich so wenig dafür interessiert wird, dass man nur in kleinen Filterblasen vor sich hinwurschtelt – aber die große Masse um sich rum, die zu zig Millionen weiter SPD, Union etc. wählt und sich im Alltag wie der letzte Arsch aufführen, ausgeblendet wird. Man will diese Leute gar nicht erreichen oder überzeugen.

Nun gut, die Reichweite kann man nicht erzwingen. Die Reichweite ergibt sich aus der Qualität der Publikation automatisch.

The Joker
The Joker
7 Jahre zuvor

OT:
R.I.P. Chuck Berry. 🙁
https://www.youtube.com/watch?v=2ykCYwhfdMs

Stefan Becker
Stefan Becker
Reply to  The Joker
7 Jahre zuvor

Und noch ein bisschen mehr von Chuck

https://www.youtube.com/watch?v=YtrOr3WKmyY

Schweigsam
Schweigsam
Reply to  The Joker
7 Jahre zuvor

Er hatte einen guten Sound, mit schwungvollen Rythmen. RIP

Swag
Swag
7 Jahre zuvor

Sobald der Wellbrock verschwindet, wird automatisch mehr Kohle fliessen. Momentan sehe ich das eher so, dass ich mtl. 30 Kracher Schmerzensgeld für den Dreck, welchen der Wellbrock in den meisten Artikeln verzapft (da reicht schon die Headline*kotz*),bekommen müsste. Machen wir uns mal Nichts vor, Jens war und ist das Zugpferd und Wellbrock nur ein Parasit, welcher alleine zum bildlichen Sterben verurteilt wäre, da niemand ausser vielleicht seine Familie und n paar Bekannte seinen Mist lesen würde. Man wäre gut beraten sich andere Verbündete als diesen geistig völlig verkrusteten Mainstream-Gutmensch-Nachgackerer und antidemokratischen Schreihals ala G.W.Bush „wer nicht mit mir ist, ist gegen mich“ zu suchen(Siehe bspw.Thema Flüchtlingspolitik). Mit Roberto wurde ein guter Schritt, hätte viel früher passieren müssen, getan. Bevor jetzt die Krakeler wieder gackern….(Lese)Zahlen lügen nicht….Wellbrock glaubt in der Bundesliga,obwohl er noch nicht mal 3.Kreisklasse ist, mitmischen zu können….Naja…jeder hat so seinen abgetakelten Nichtskönner-Schulz im Team.

Mordred
Mordred
Reply to  Swag
7 Jahre zuvor

Bevor jetzt die Krakeler wieder gackern…

howdy arschloch. du darfst dich gerne verpissen, wenns dir nicht gefällt.