Das ist deren Ernst

Sollte künftig in der Bildzeitung »eine Debatte falsch oder verzerrt dargestellt« werden, kann man Abhilfe schaffen: Mit einem Ombudsmann. Anders gesagt: Jetzt gibt es wohl nie wieder einseitige Berichterstattung. Oder?

Nie wieder soll von der Bildzeitung ein unausgewogenes, ja vielleicht gelogenes Wort ausgehen. Keine Fakes mehr. Hierzu hat man sich als Initiative einen Wächter eingerichtet. Einen »herausragenden Journalisten« natürlich. Den Gründungsintendanten des Deutschlandradios nämlich: Ernst Elitz. »Bild macht Ernst!« Wie der arbeitet, konnte man über viele Jahre in seinen Kommentaren für eben jene Zeitung verfolgen. Oft ging er auf die Stimmen ein, die behaupteten, dass da etwas nicht stimmen könne, und die darum baten, es möge in der Berichterstattung doch mal mehr Pluralismus walten. Er ging also auf die Aussagen von Leuten ein, die unzufrieden waren mit manchem Geschehnis und dem publizierten Umgang damit.

Dazu musste man ihn nicht mal anschreiben und in Kenntnis setzen, dass einem wieder mal eine dieser gesellschaftlichen Einseitigkeiten, oft mitverbrochen von der Zeitung seines Vertrauens, nicht passte. Er griff sich die Kritikerstimmen gleich selbst und antwortete ihnen öffentlich. Im Juni 2011 schrieb er zum Beispiel an die Opposition im Bundestag und an alle Befürworter etwaiger Steuererhöhungen »ein deutliches Wort«, erklärte er allen »Nörglern und Bremsern«, dass Geldverdienen Spaß machen müsse, weswegen mehr Netto vom Brutto richtig sei. »Sie können ihn kontaktieren, wenn Sie Ihre politische Ansicht oder eine Debatte falsch oder verzerrt dargestellt finden«, rät man den Lesern jetzt. Aber seien Sie ja kein Nörgler und Bremser – sonst gibt es Levitenlesung.

So ging es die ganzen letzten Jahre zu. Ständig richtete er seine Worte an die, die nicht dem Weltbild entsprachen, das die Bildzeitung fabrizierte. Und er erteilte ihnen eine Abfuhr. Die Arbeitslosen seien eben Bummler. Die Bundeswehr müsse nun mal im Ausland tätig werden. Den deutschen Papst sollte man auf keinen Fall kritisieren. Der Krawall um Stuttgart 21 müsse ein Ende finden. Die Griechen sind eben doch faul – »jetzt reicht’s, ihr Griechen!« Lange vor der Flüchtlingskrise stellte er klar, dass Deutschland kein Verschiebebahnhof für Flüchtlinge sei, die Italien nicht mehr finanziell und strukturell aufnehmen könne und die es daher weiterziehen lasse: »Das ist eine Frechheit!« Dass es bei dieser Angelegenheit vielleicht auch eine andere Seite der Medaille geben könne, Stichwort: Dublin-Verfahren, darüber verlor er kein Wort. Er war halt immer schon schrecklich ausgewogener Charakter.

Und ab jetzt ist er offenbar der richtige Mann für die Aufgabe, den Journalismus von seinem derzeit schlechten Ruf zu befreien. Um ihn vom Fake zu entwirren. Ihm die vorgeworfene Einseitigkeit zu nehmen, damit künftig Sujets umsichtig von allen Seiten zu ihrem Recht auf Beleuchtung kommen. Ein solcher Ombudsmann als Initiative zur Wiederherstellung der Vertrauens in die Presse ist echt ein kapitaler Bock, den man sich in den Garten stellt. Und das ist deren Ernst.

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Roberto J. De Lapuente

Roberto J. De Lapuente ist irgendwo Arbeitnehmer und zudem freier Publizist. Er betrieb von 2008 bis 2016 den Blog ad sinistram. Seinen ND-Blog Der Heppenheimer Hiob gab es von Mitte 2013 bis Ende 2020. Sein Buch »Rechts gewinnt, weil links versagt« erschien im Februar 2017 im Westend Verlag. In den Jahren zuvor verwirklichte er zwei kleinere Buchprojekte (»Unzugehörig« und »Auf die faule Haut«) beim Renneritz Verlag.

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Heldentasse
Heldentasse
7 Jahre zuvor

Ich dachte gerade einen Augenblick lang wir hätten den 1. April! Aber wir haben den 1. März dann wird das ja stimmen mit dem Ombudsmann wider die Fake-News. Allerdings kann ich mich dabei des Eindrucks nicht erwehren, dass diese Person wenn man sie den ernsthaft arbeiten ließe und dieses es auch wollte, vor einer Sisyphos-Arbeit steht, denn m.E. sind Fake-News ja das Geschäftsmodell der BILD!

Ich vermute allerdings, dass der BILD-Ombudsmann mehr so etwas wie in den 1980. Jahren, die älteren wissen Bescheid, das Prüf-Siegel „Teresa Orlowski geprüft“ darstellte.

Beste Grüße

Lazarus09
Lazarus09
Reply to  Heldentasse
7 Jahre zuvor

Öhm….die Theresa O hat für Geld so ziemlich alles…. das wird bei dem Ombudsfeigenblatt nichts anderes sein Hahaha… weia ich krieg die Hand nicht von Stirn

ChrissieR
ChrissieR
7 Jahre zuvor

In einer Fakekratie kann es ja eigentlich nur Fake-News geben…..oder irre ich mich da?

Heldentasse
Heldentasse
Reply to  ChrissieR
7 Jahre zuvor

Exakt! Läuft alles unter dem Begriff „Aus Sch*iße kann man keine Sahne Quirlen!“

Beste Grüße

schwitzig
schwitzig
Reply to  Heldentasse
7 Jahre zuvor

Läuft alles unter dem Begriff „Aus Sch*iße kann man keine Sahne Quirlen!“

Doch, man kann! Man muss die Scheiße erst verschimmeln lassen. Dann wird sie Weiss und Du kannst sie problemlos mit Luft anreichern (Sahne daraus schlagen).
Und genau da sind die Qualitätsmedien derzeit.

Lazarus09
Lazarus09
Reply to  ChrissieR
7 Jahre zuvor

Wo bleiben denn da unsere westlichen Werte™..auch Fake..??? :-)))

Rainer N.
Rainer N.
7 Jahre zuvor

Ach, nur weiterer BILD-DUNG. Und Dank der geistig moralischen Wende ist Bildung ja nicht mehr In.

Jede Gesellschaft hat die Presse die sie verdient. Denn eine Gesellschaft mit Bildung würde so etwas nicht kaufen. Es reicht mit schon, an der Kasse immer woanders hinschauen zu müssen um nicht die ausgelegte Titelseite der genannten „Zeitung“ zu beachten.

schwitzig
schwitzig
Reply to  Roberto J. De Lapuente
7 Jahre zuvor

J. De Lapuente
Dass es nicht nur Angebot und Nachfrage sein kann, belegt auch, dass die Verkaufzahlen und! die Online-Zugriffe der Qualitätsmedien kontinuierlich Rückgänge verzeichnen (trotz Verkaufsfälschungstaktiken z.B. bei den Printmedien), aber dennoch immer mehr in Richtung Rufer-aus-der-vollen-Sickergrube tendieren.

Granado
Granado
Reply to  Roberto J. De Lapuente
7 Jahre zuvor

@Anfangsdynamik bei Robert von der Brücke: Seit „BILD“ dpa-Meldungen kreiert, die dann von der „Qualitätspresse“ nachgedruckt werden.

Thrombo
Thrombo
Reply to  Granado
7 Jahre zuvor

Robert von der Brücke

Wenn schon so, dann aber logisch korrekt bitte: … Robert von dem Brücke. So müsste es heißen. 🙂

biggerB
biggerB
7 Jahre zuvor

Im Ernst? Wir sollen wirklich über die BILD und deren „Wandlung“ vom Schmierenblatt zum Schmierenblatt mit Ombudsmann diskutieren?
Da muss ich mir, damit ich mitreden kann, jetzt erstmal irgendwo eins dieser Hetzblätter organisieren, ohne dass ich dafür bezahlen muss.

MfG
biggerB

Axel
Axel
7 Jahre zuvor

er erklärte er allen, dass Geldverdienen Spaß machen müsse, weswegen mehr Netto vom Brutto richtig sei.

Was könnte daran falsch sein ?

*grübel*

Marc
Marc
Reply to  Axel
7 Jahre zuvor

Dann kann man ja deine Rentenbeiträge in mehr Netto umwandeln. Wirst bestimmt eine Lösung dafür haben wie du dein Rentenloch stopfen kannst

Axel
Axel
Reply to  Marc
7 Jahre zuvor

Man kann auch mehr Lohn zahlen, du Doof !

Marc
Marc
Reply to  Axel
7 Jahre zuvor

Bist du allen Ernstes der Meinung das diese Option eine Rolle in der Gedankenwelt eines Herrn Elitz spielt wenn es nicht um seine eigenen Bezüge geht.

Axel
Axel
Reply to  Marc
7 Jahre zuvor

Wenn Lapualdente richtig zitiert hat, steht da was Elitz meint. Meine Meinung spielt diesbezüglich dann keine Rolle. Aber nur wenn Lapualdente sauber gearbeitet hat, was ich bezweifle.Er tut sich mit journalistischen Grundfertigeiten schwer.

Marc
Marc
Reply to  Axel
7 Jahre zuvor

Ohne jetzt ein Diskussion über Roberto anzufangen. Aber du hast insofern recht das es um die Meinung von Ernst Elitz geht.
Und im Endeffekt gibt es drei Möglichkeiten dies zu erreichen.
Mehr Netto durch mehr Brutto.

Steuersenkungen und die oft durch das Dorf getriebene Entlastung der kleinen und mittleren Einkommen. Ich arbeite selber für Mindestlohn,selbst wenn man utopische 30℅ Prozent in absolutem Eurowert nimmt sind das 15 Euro. Ein Tropfen auf dem heißen Stein und trotzdem fehlen dann Abermillionen an anderen wichtigen Stellen wie Infrastruktur oder Bildung.

Senkung der Arbeitnehmer an den Sozialversicherungen die ohne Kompensation zum Beispiel auf Arbeitgeberseite oder Aufhebung der Beitragsobergrenze nur eine Verschlechterung der sozialen Absicherung.

Ergo gehört zur Frage was an mehr Netto vom Brutto falsch sei immer die Frage wie das Ziel erreicht werden soll.
Ansonsten lautet die Antwort alles und nichts.

Und vielleicht magst du mir ja wenigstens die Frage beantworten ob du glaubst oder dir vorstellen kannst das Herr Elitz Lohnerhöhungen gemeint hat dabei?

Axel
Axel
Reply to  Marc
7 Jahre zuvor

Was rechnest du denn da fürn ulkiges Zeug ? 🙂

Nochmals ! Es geht nicht um Glaubensfragen. Wenn Unsicherheiten bestehen, muss Lapualdente den Elitz anrufen und fragen wie er etwas gemeint hat. Es ist nicht Sache der Leser darüber zu spekulieren.

Marc
Marc
Reply to  Axel
7 Jahre zuvor

Was ist daran ulkig.

Verkürzt gibt es doch nur 2 Hauptströmungsrichtungen.

Entweder ich erhöhe das Brutto und dadurch steigt automatisch das Netto mit einigen guten zusätzlichen Nebeneffkten oder ich versuche aus dem vorhandenen Brutto mehr Netto rauszuquetschen mit den damit verbundenen zusätzlichen Nachteilen.

Und eine Spekulation ist per se erstmal nichts schlechtes. Viele heute wissenschaftlich belegte Dinge waren irgendwann mal eine Spekulation oder Hypothese, in der Philosophie spielt die Spekulation eine große Rolle wenn es um Themen wie Gott geht. Alle großen Philosophen wie Hegel,Kant,Feuerbach etc haben sich mit dem Thema Spekulation beschäftigt,die Herren sind ja nicht alle mit dem Kopf vor den Baum gelaufen. Und zu spekulieren wie jemand eine Aussage gemeint haben könnte, wenn man das in den Kontext zur bisherigen Vita der betreffenden Person setzt, kann auch zur Meinungsbildung und Einschätzung beitragen.

Axel
Axel
Reply to  Marc
7 Jahre zuvor

Es geht aber nicht um Hegel, Kant und Feuerbach, sondern um die bloße Trennung von Bericht und Meinung; auch um journalistische Sorgfaltspflichten
geht es, um Anstand, um den Pressekodex
http://www.presserat.de/pressekodex/pressekodex
und wenn man nur ein Nischenblogger ist der von 5 Lesern missachtet wird.

Nee was ist der Aufruhr groß, wenn Zitate von Wagenknecht aus dem Zusammenhang gerissen werden um ausschließlich ungeprüft als Tratsch und Klatsch durch sämtliche Medien geschossen zu werden. Nee, dann gilt alles nichts, dann hätte man Wagenknecht bitte fragen sollen was sie in welchem Kontext, wie gemeint hat.

Nee, dann wird die Linke von den „Mainstreammedien diskreditiert und falsch wiedergegeben.“

Mit zweierlei Maß sollte man nicht messen .-)

Mordred
Mordred
Reply to  Axel
7 Jahre zuvor

bei „mehr netto vom brutto“ bestehen keinerlei unsicherheiten. jedenfalls bei gebildeten personen.

Axel
Axel
Reply to  Roberto J. De Lapuente
7 Jahre zuvor

Womit mein vorhergehender Hinweis auf Lohnerhöhungen nach langem, überflüssigem Drama nun deutlich geworden sein dürfte.

P.S. Man kann Personen, die man im Text zitieren möchte tatsächlich anrufen und fragen wie sie etwas gemeint haben bevor man es veröffentlicht. Der Herr Elitz beißt nicht.

Axel
Axel
Reply to  Roberto J. De Lapuente
7 Jahre zuvor

Muss man ! Lies dir den ersten Satz deines Artikels laut vor. Vielleicht findest du Zusammenhänge.

Mordred
Mordred
Reply to  Axel
7 Jahre zuvor

warum sollte man? unter „mehr netto vom brutto“ versteht jeder außer dir das gleiche. tipp: lohnerhöhungen haben nix damit zu tun.

Marc
Marc
Reply to  Mordred
7 Jahre zuvor

Ich bin ja nicht Einstein oder Hawking. Von daher die Frage. Warum haben Lohnerhöhungen nichts damit zu tun?

schwitzig
schwitzig
Reply to  Marc
7 Jahre zuvor

@Marc

Warum haben Lohnerhöhungen nichts damit zu tun?

Weil die Ausgangslage das Brutto ist, was erst einmal als definierter und nicht zu verändernder Wert aufgefasst wird. Der veränderbare Wert in diesem Satz ist „Netto“. „Mehr Netto vom Brutto“ impliziert Steuersenkungen, damit vom Brutto mehr netto überbleibt.
„Mehr Brutto“ hätte etwas mit Lohnerhöhungen zu tun.
Entweder handelt es sich also um inkompetenten Sprachgebrach oder neoliberales Hohlsprech der Duftmarke „Lohnnebenkosten“ – also implizite Propaganda.

Marc
Marc
Reply to  schwitzig
7 Jahre zuvor

Danke Schwitzig.

Man muss wirklich auf die Begrifflichkeiten aufpassen. Wie ich vorher schon schrieb glaube ich nicht das Herr Elitz mehr Brutto gemeint hat.

Und direkte und indirekte Lohnkosten ist auch besser als Lohnnebenkosten.

Axel
Axel
Reply to  Mordred
7 Jahre zuvor

Wenn der prozentuale Anteil der Sozialabgaben unverändert bleibt, muss man was tun damit dem Lohnabhängigen mehr Geld in der Tasche bleibt ?

Blätter mal bei deinem Fremddenker Flassbeck und kopiere die Antwort wie immer hier rein.

Mordred
Mordred
Reply to  Axel
7 Jahre zuvor

was hat flassbeck damit zu tun?
das sind grundkenntnisse über lohn/gehalt, die jeder kennen sollte und die im übrigen auch kein wirtschaftswissenschaftler egal welcher richtung irgendwie bestreitet. simple fakten halt. so wie 1+1=2 etc.

Wenn der prozentuale Anteil der Sozialabgaben unverändert bleibt, muss man was tun damit dem Lohnabhängigen mehr Geld in der Tasche bleibt ?

„mehr netto vom brutto“ bedeutet, dass man von einem gegebenen brutto einen höheren anteil (=netto) rausbekommt. du redest von was anderem, nämlich mehr brutto.

Mordred
Mordred
Reply to  Axel
7 Jahre zuvor

das wäre aber was anderes als mehr netto vom brutto, du doof!

Axel
Axel
Reply to  Mordred
7 Jahre zuvor

Das Spiel anders herum mit der Senkung der „Lohnnebenkosten““ als versteckte Lohnsenkung hast du aber verstanden, oder auch das nicht ?

Marc
Marc
Reply to  Axel
7 Jahre zuvor

Lohnnebenkosten ist auch so ein Unwort. Es gibt keine Lohnnebenkosten,nur Lohnkosten. Aber das Wort Lohnnebenkosten wurde den Menschen so ins Hirn genagelt das es zu viele glauben das dieser Kostenpunkt nichts mit den eigentlichen Löhnen zu tun hat.

wschira
wschira
Reply to  Marc
7 Jahre zuvor

Sofern überhaupt Gehirn vorhanden war. Ansonsten wurde ein Hohlraum gefüllt.

Axel
Axel
Reply to  Marc
7 Jahre zuvor

Gut das du es ansprichst.
Oskar L. erklärt Begrifflichkeiten.

https://www.youtube.com/watch?v=CB8o10Nwm0g

Thrombo
Thrombo
Reply to  Axel
7 Jahre zuvor

Solche Diskussionsstränge wie hier, werden wohl Volker Pispers dazu inspiriert haben, sich die Wortschöpfung ausgedacht zu haben – „mehr Bretto vom Nutto“. So besonders lustig fand ich diesen Spruch bisher noch nicht. Jetzt, nach dieser beeindruckenden Vorführung, aber schon … 🙂

Mordred
Mordred
Reply to  Thrombo
7 Jahre zuvor

sehe ich ähnlich.
tatsächlich gibt es aber leider so typen wie axel, die noch nicht einmal ein basiswissen haben und (gerade deswegen?) dermaßen unqualifiziert arrogant die klappe aufreißen ohne ende.

Mordred
Mordred
Reply to  Axel
7 Jahre zuvor

ja und? der wird wohl kaum in dem video deinen quatsch erzählen 🙂

Mordred
Mordred
Reply to  Axel
7 Jahre zuvor

klar. wobei „anders herum“ hier falsch ist. „andere“ wäre passender.

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Das ist deren Ernst – Tagesticker.net
7 Jahre zuvor

[…] einem Ombudsmann. Anders gesagt: Jetzt gibt es wohl nie wieder einseitige Berichterstattung. Oder? Weiterlesen bei den neulandrebellen Lesen Sie auch: IS Total Bei einer Tasse Kaffee die Kanäle sondieren, sich durch das Programm […]

ThomasX
ThomasX
7 Jahre zuvor

Geilio! Türsteher Toni bescheinigt die Qualität vom Puff Primbumbuli. Wenn was nicht passt, gibbet hinnerher ordentlich was uffe Fresse.
😀

Das wird eigentlich nur noch durch die sodann anberaumte Brutto/Netto-Diskussion getoppt! Darauf einen Dujarlike.