Der Missbrauch mit der Notwehr
Töten, um das Töten zu verhindern? Diese Parole hört man nun oft: In der Ukraine, in Israel. Was nachvollziehbar scheint, ist ein perfider Kniff. Denn Staaten sind keine Privatpersonen.
Mehr lesenTöten, um das Töten zu verhindern? Diese Parole hört man nun oft: In der Ukraine, in Israel. Was nachvollziehbar scheint, ist ein perfider Kniff. Denn Staaten sind keine Privatpersonen.
Mehr lesenNun ist es also gewiss: Sahra Wagenknecht gründet eine neue Partei. Die Entscheidung kommt vielleicht zu spät – denn der Glauben an diesen Parlamentarismus ist zu sehr erschüttert.
Mehr lesenWerktätige kommen in der öffentlichen Debattenkultur kaum vor. Noch nicht mal in den Alternativmedien. Wir sollten das angehen. Demnächst.
Mehr lesenGestern vor 100 Jahren ging die erste Radiosendung Deutschlands über den Äther. Den Rundfunk kann man heute nur als Geschichte vergebener Chancen bezeichnen.
Mehr lesenEine neue linke Partei von und mit Sahra Wagenknecht: Wenn sie den Wokismus nicht heraushält, dann wird sie schnell Geschichte sein. Vorsicht also! Zumal die Woken es probieren werden – als Spalter ist das ihr eigentlicher Zweck.
Mehr lesenKriegsähnliche Zustände im »Heiligen Land« – mal wieder. Als Betrachter verspürt man dabei Resignation: Man kennt das seit Jahrzehnten nur so.
Mehr lesenNeulich meldeten sich via X Hardliner zu Wort, die sich Waffenlieferungsultras nannten. Diese Leute sind nicht einfach nur dumm: Sie sind in einer Ideologie verfangen. Es wird Zeit, den Ukrainismus zu ächten – und Ausstiegsangebote anzubieten.
Mehr lesenAm 27. Oktober ehren die Sozis ihren Gerhard Schröder für 60 Jahre Parteizugehörigkeit. Neulich wollten sie ihn noch aus der Partei kugeln. Wegen seiner Nähe zu Russland. Die Agenda 2010 war nie ein Problem für die Genossen.
Mehr lesenWas? Diese Eskalation in Israel hatte eine Vorgeschichte? Bitte, hören Sie auf dergleichen zu behaupten. Denn alles was heute geschieht, geschieht ohne dass vorher etwas geschehen ist. Vorgeschichten sind Geschichte.
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