Was Merkel braucht, ist der Feind von außen

Putin braucht einen Feind – um seine Innenpolitik zu kaschieren. Das hat jedenfalls die Kriegsministerin analysiert. Sie muss es wissen, sie gehört einer Bundesregierung an, die seit Jahren nach außen schielt, um die Situation im Inneren aufzuhübschen.

Neulich von der Leyen an einem Tisch mit dem stellvertretenden Chefredakteur von Bild Nikolaus Blome: »Was tut Wladimir Putin weh? Er hat sein Land mit einer relativ starken Militärmacht aufgebaut. Wir, die NATO, sind allerdings das stärkste Militärbündnis der Welt. Das heißt, wir haben die Freiheit, mit den Mitteln zu antworten, die angemessener sind. Wo ist Russland schwach? Russland ist schwach in seiner Wirtschaft. Wladimir Putin hat es versäumt, dieses Land zu modernisieren, vor Jahren, als der Erdölpreis noch hoch war. Im Gegenteil, er hat es isoliert und abgeschottet. Es ist ein Land, wo eine schlechte Gesundheitsversorgung da ist. Tief im demographischen Wandel. Die Menschen haben weniger Geld in der Tasche, weil die Löhne stagnieren, die Preise steigen. Das heißt, was er braucht, im Prinzip, ist der Feind von außen.«

Gut, schenken wir uns mal, dass Russlands starke Militärmacht ein Fliegenschiss in einem Vergleichsdiagramm darstellt. Das weiß man mittlerweile allerorten. Nur noch Verblendete führen das als Argument an. Schenken wir uns ferner auch das Säbelgerassel und eine Antwort auf die Frage, was Angemessenheit der stärksten Macht auf Erden bedeuten könnte. Aber was sie sonst aufführt, die Gründe, weshalb Putin angeblich einen Feind benötigt, das ist schon viel interessanter. Da spricht jemand, der Ahnung von der Sache zu haben scheint.

Die Gesundheitsversorgung ist schlecht, die Löhne stagnieren: Kennen wir das nicht auch? Die Menschen haben weniger in der Tasche: Trifft das nicht auch für die Bundesrepublik zu? Und als es Russland gut ging, als die Preise für das Erdöl hoch lagen, da hat man die Modernisierung verpasst? Aber das kommt uns doch bekannt vor: Deutsche Global Player sahnen ab, Profite werden eingefahren, aber Investitionen und Innovationen kommen nicht vor. 34.700 Stellen im öffentlichen Dienst des Bundes sind unbesetzt, die Infrastruktur veraltet, Internetzugang überall ist noch keine Selbstverständlichkeit. Die Polizei kommt mit antiquierten Material zum Einsatz, Ordnungsämter kommen ihrer Aufgabe nicht mehr nach und in Krankenhäusern wird am Limit malocht. Kann es vielleicht sein, dass man auch in dieser erfolgreichen Bundesrepublik die eine oder andere Modernisierung versäumt hat?

Die Verteidigungsministerin gehört einer Regierung an, die aufgeschoben hat, was sie auch Putin vorwirft. Das ist der Witz an der Sache. Wenn jetzt Wladimir Putin an einem Tisch mit einem Windbeutel seichter Presserzeugnisse stehen würde, könnte er im Grunde dieselbe Litanei abspulen, wie die siebenfache Mutter und Kriegerin neulich herunterleierte. Und er könnte zum gleichen Urteil gelangen: Die brauchen mich als Feind, weil ihr Geschäftsmodell strauchelt – und weil es im Inneren rumort wie nie zuvor.

Von der Leyen ist seit Jahren Mitglied von verschiedenen (und doch gleichen) Regierungen, die im Grunde ein ganz ähnliches Prinzip anwandten. Nach innen verschlief man Entwicklungen, glänzte man durch Arbeitsverweigerung oder hatte wenig Leidenschaft zur Gestaltung im Sinne der Bürger – aber nach außen suchte man, wenn schon nicht das klassische Feindbild, so doch den Gegenentwurf, an dem sich der durch den inneren Austeritätskurs gebeutelte Bürger messen konnte. Der Grieche zum Beispiel: Was die Bundesregierungen unter Merkel benötigten, das war stets der Vergleich mit dem Teil der europäischen Nachbarn, dem es schlechter ging. Nur so ließ sich die eigene Wirtschaftspolitik als ein Erfolgsweg darstellen. Ohne das Feindbild des faulen Griechen, war das Spardiktat auf der Ebene des Sozialstaates oder der Gesundheitsversorgung gar nicht denkbar. Diese Tour kanalisierte die Wut.

Wie man seine schlechte Innenpolitik durch außenpolitische Vergleichswerte und Feindbildpflege kaschiert: Da muss nun wirklich kein Mitglied aus dem Kabinett Angela Merkels die Unschuld vom Lande mimen. Das hat wohl niemand in den letzten Jahrzehnten so kultiviert, wie all diese deutschen Regierungen unter derselben Regierungschefin.

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Roberto J. De Lapuente

Roberto J. De Lapuente ist irgendwo Arbeitnehmer und zudem freier Publizist. Er betrieb von 2008 bis 2016 den Blog ad sinistram. Seinen ND-Blog Der Heppenheimer Hiob gab es von Mitte 2013 bis Ende 2020. Sein Buch »Rechts gewinnt, weil links versagt« erschien im Februar 2017 im Westend Verlag. In den Jahren zuvor verwirklichte er zwei kleinere Buchprojekte (»Unzugehörig« und »Auf die faule Haut«) beim Renneritz Verlag.

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Heldentasse
Heldentasse
5 Jahre zuvor

Ich denke, dass der Werte- Westen die Nummer mit dem Feinbild „Russland“, inkl. der exorbitanten und gewollten Ausgrenzung sowie Sanktionierung dieses Landes vollkommen überzogen hat. Dazu ein Zitat:

Denn es ist in zunehmendem Maße der
Westen, und nicht Russland, der im derzeitigen inter-
nationalen Klima ohnehin allerorts unter Druck zu ste-
hen scheint. Russland kommt die internationale Dyna-
mik zupass: Je lauter auch im Westen Abgrenzungs- und
Feindschaftsdiskurse werden, je größer die politischen
Fliehkräfte innerhalb der EU und im transatlantischen
Verhältnis, je mehr US-Präsident Trump gegenwärtige
Kooperationsstrukturen ins Wanken oder sogar zu Fall
bringt, und je mehr China weltpolitisch nach vorne
drängt, umso leichter wird Russland im Windschatten
dieser Entwicklungen fahren und seine Großmacht-
phantasien ausleben können.

Quelle: Großmachtnarrativ und Konfrontation mit dem Westen: Putin geht den Weg des geringsten Widerstands
Von Regina Heller

Ich denke der Werte- Westen weiß, dass er er das Spiel vollkommen überreizt hat und sich langfristig auf der Verlierer-Straße befindet. Wollen wir hoffen, dass sie in ihrer Verzweiflung am Ende nicht auf die Idee kommen russisch Roulette zu spielen.

Beste Grüße

Brian DuBois-Guilbert
Brian DuBois-Guilbert
5 Jahre zuvor

Ja, ja….transportiere nur weiter die Lügengeschichten aus Gniffkes Märchenwelt.
„Russland geht es schlecht, die Menschen haben weniger in der Tasche, die Gesundheitsversorgung hätte sich verschlechtert….“ BULLSHIT !
Genau das Gegenteil ist der Fall. Und Russland habe sich isoliert und abgeschottet…was für ein Unsinn ! Russland wird dämonisiert, es wird isoliert und abgeschottet, nämlich vom „Wertewesten“.
Und das war eben der Fehler. Russland hat sich auf seine Stärken zurückbesonnen, anders als in der Zeit, als es von Jelzin und Gorbatschow fast an die Amis verschleudert wurde. Es fokussiert sich auf sich selbst und das ist auch der Grund, weshalb Putin solch einen großen Rückhalt im Volk hat.
Jeder, der nach Russland reist, der im Land herumkommt sieht, dass es den Menschen dort besser geht als in der SU oder Jelzins Vodkarussland.
Das Fell des Bären schien schon mal aufgeteilt, aber dieser Drops ist gelutscht und nur deswegen macht man aus Russland so einen Teufel.

pentimento
pentimento
Reply to  Brian DuBois-Guilbert
5 Jahre zuvor

Richtig. Putin hat immer wieder versucht, Deutschland eine gute Nachbarschaft, ja Freundschaft anzubieten. Aber Merkel und mit ihr unsere Staatsmedien haben es vorgezogen, den Vorgaben des Deep State der USA zu folgen – ein Wahnsinn und sehr, sehr gefährlich! Weder in der Regierung noch in den Medien (TV und Print) hat irgendwetwas zu sagen, wer nicht Transatlantiker ist. Wir werden von einer kriminellen, unzurechnungsfähigen Bande regiert, denen das ‚Wohl des Deutschen Volkes‘ am Arsch vorbei geht, und denen es gar nicht in den Sinn kommt, ‚Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden“ Um in dem Illustren Club der Tansatlantiker mitspielen zu dürfen, sind sie bereit, Deutschland umd seine Bürger in den nächsten großen Krieg zu führen. An dieser Stelle möchte ich mich bei den Russen für unsere erbärmliche Regierung und deren niveau – und charakterlose Medien entschuldigen.

Der kluge, besonnene und bei 80% der Russen beliebte Putin, dem wir verdanken, daß es hier noch nicht geknallt hat, hat sich längst anderweitig orientiert. Er hat nun Verbündete, auf die er sich verlassen kann. Die Russen haben sich auf ihre eigene Landwirtschaft besonnen, die von dieser Krise profitiert hat. Die russischen Bürger , soweit sie nur etwas Land besitzen, sind außerdem Selbstversorger. Wie sagt man dort? „Kartoffeln haben wir immer.“
Zum Essen und um Wodka zu brauen, vemute ich.

pentimento
pentimento
Reply to  Brian DuBois-Guilbert
5 Jahre zuvor

Bitte, wo ist meine Antwort an Brian geblieben? Roberto?

niki
niki
5 Jahre zuvor

Beschissene Politik einer Regierung braucht immer einen Sündenbock bzw. Feind. Wo der nun steht ist egal… Hauptsache es funktioniert. Allerdings alte Zöpfe wie „der Russe“ oder „die Stasi/KGB“ etc. lassen sich besonders leicht aus der Mottenkiste ausgraben. So ist das alte Feindbild auch nach längerer Zeit noch in sehr sehr vielen Köpfen verhaftet.

"Aus" der Mottenkiste:"Beschämungen"
"Aus" der Mottenkiste:"Beschämungen"
Reply to  niki
5 Jahre zuvor

Sündenbock; Feind, (…) So ist das alte Feindbild auch nach längerer Zeit noch in sehr sehr vielen Köpfen verhaftet.

Der Rechte, der Nazi… 😉

Drunter & Drüber
Drunter & Drüber

Sie hätten diesen Satz ruhig zu Ende schreiben können. 2018 ist es kein besonderes Wagnis mehr, auszuscheiben, dass der „Rechte“, der „Nazi“ das Modell Sündenbock oder Feindbild am weitesten getrieben haben. Das ist inzwischen, wem-auch-immer sei Dank, Allgemeingut. Es ist verständlich, wenn andere politische Strömungen ebenfalls als faschistoid gebrandmarkt werden, sobald sie diese klassischen Merkmale des nationalsozialistischen Deutschland vor 85 Jahren aufweisen.

pentimento
pentimento
5 Jahre zuvor

Für die USA und die Briten ist die Vorstellung, daß Russen und Deutsche Verbündete sind, DIE Horrorvorstellung. Deswegen treiben sie einen Keil zwischen diese beiden Völker, übrigens genau das, was sie Putin vorwerfen. Mit der Skripal Lüge sind sie zu weit gegangen. Jetzt hat hoffentlich der letzte Blödel begriffen, was da abläuft.

Drunter & Drüber
Drunter & Drüber
Reply to  pentimento
5 Jahre zuvor

Ich wiederum würde mich freuen, wenn auch der letzte Blödel begriffe, dass es nicht „Völker“ sind, zwischen die „Keile getrieben“ werden. Wie viel besser wir die Welt beschreiben könnten, wenn da nicht diese verhängnissvolle völkische Folie über das Bild gelegt wäre… Manchmal und mancherorts ist die Muttersprache mehr Last als Bereicherung. Diesen Zustand erreicht zu haben, ist eines von Hitlers Verdiensten.

pentimento
pentimento
5 Jahre zuvor

Wo ist meine Antwort auf Brian geblieben? Werden hier jetzt schon Beiträge gelöscht?!?
Begründung?

Robberpiere
Robberpiere
Reply to  pentimento
5 Jahre zuvor

Begründung?

Heiko Maas und sein NetzDG

pentimento
pentimento
Reply to  Robberpiere
5 Jahre zuvor

Wahrheiten nicht erwünscht. Alles klar. Danke Robbespiere

Roberto,
vielleicht könnte man die Beitrage zurückschicken, um dem Einsender die Möglichkeit einer Veränderung zu geben? Das wäre fair! Manchmal steckt sehr viel Mühe in einem Beitrag. So machte es seinerzeit die Süddeutsche, als sie noch fein war und eine Kommentarspalte hatte. Kannst Du mir bitte meinen gelöschten Beitrag per email. zurücksenden? Oder Dich überhaupt mal äußern, bitte? Das hat etwas mit fairness zu tun! Ich möchte bitte meinen Beitrag zurüchhaben. Danke! Das Copyright liegt bei mir. ; – ))

Brian DuBois-Guilbert
Brian DuBois-Guilbert
Reply to  Roberto J. De Lapuente
5 Jahre zuvor

und immer wieder beweist du, was für eine armselige Wurst du eigentlich bist.

Robberpiere
Robberpiere
Reply to  pentimento
5 Jahre zuvor

Manchmal steckt sehr viel Mühe in einem Beitrag.

Stimmt und ich versuche mir gerade anzugewöhnen, solche Kommentare in Word zu kopieren, bevor ich sie sende, damit sie nicht verloren gehen und ich doppelten Aufwand habe.
erscheint mein Kommentar dann doch im Forum, speichere ich das Dokument nicht ab.

Bei mir war es aber erst seit ein paar Tagen der Fall, dass Texte von mir verschwinden.

Brian DuBois-Guilbert
Brian DuBois-Guilbert
Reply to  Roberto J. De Lapuente
5 Jahre zuvor

Anstatt wie eine beleidigte Göre herumzuheulen, sorge doch vielleicht mal für eine technisch einwandfreie Verarbeitung der Kommentare.

Brian DuBois-Guilbert
Brian DuBois-Guilbert
Reply to  Roberto J. De Lapuente
5 Jahre zuvor

Eins solltest du schon länger herausgefunden haben „Kumpel“. Auf deinen „support“ scheiße ich schon mal ganz grundsätzlich.
Du bist es doch, der hier dauernd über Kommentatoren herumjammert, weil ihre Beiträge nicht sichtbar werden, und die natürlich auch wissen wollen, ob sie bei dem Blogbesitzer in seiner unermesslichen Gunst gerade mal durchgefallen sind. Seine Heiligkeit ist ja nicht jeden Tag gleich gut gelaunt….

Brian DuBois-Guilbert
Brian DuBois-Guilbert
Reply to  Roberto J. De Lapuente
5 Jahre zuvor

Dann musst du Knallkörper auch schon die richtigen Leute ansprechen. Ich jedenfalls habe bei dir noch NIE um irgendwas angefragt, ich habe oben lediglich auf einen Einwand von Pentimento kommentiert. Von dir will ich gar nichts, weil da Hopfen und Malz eh´ verloren sind. „Mitnahmementalität“…du hast doch echt einen an der Waffel.

Brian DuBois-Guilbert
Brian DuBois-Guilbert
Reply to  Roberto J. De Lapuente
5 Jahre zuvor

…bin ja schon ruhig…..

anton
anton
Reply to  Brian DuBois-Guilbert
5 Jahre zuvor

Brian: was bist Du für ein Spinner?

Brian DuBois-Guilbert
Brian DuBois-Guilbert
Reply to  anton
5 Jahre zuvor

anton
WER FRAGT DICH DENN, SACKGESICHT ?

anton
anton
Reply to  Brian DuBois-Guilbert
5 Jahre zuvor

Brian: Geh woanders Pöbeln, kleiner dummer Bub!

pentimento
pentimento
Reply to  Roberto J. De Lapuente
5 Jahre zuvor

Roberto,

Spam kann nicht sein, denn es war für ca 10 Minuten online.

Und das waren keine Vorwürfe, ehrlich, nur Fragen. Nun sei mal nicht sauer! War nicht so gemeint. Herzliche Grüße und vielen Dank!

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Was Merkel braucht, ist der Feind von außen – Tagesticker.net
5 Jahre zuvor

[…] Bundesregierung an, die seit Jahren nach außen schielt, um die Situation im Inneren aufzuhübschen.Weiterlesen bei den neulandrebellen Lesen Sie auch: Ich nehm den Bus, kost‘ ja nix Janine Wissler wirbt seit vielen Wochen als […]

Frankenstorm
Frankenstorm
5 Jahre zuvor

Zur Erinnerung. Putins Rede 2001 ( auf Deutsch ) im Bundestag.
Man beachte die Kommentare unterm Film.

https://www.youtube.com/watch?v=9jyLQmyg9hs

pentimento
pentimento
Reply to  Frankenstorm
5 Jahre zuvor

Das war eine Sternstunde der internationalen Politik.

Sind in einem westlichen Land jemals die Ausgaben für Bildung höher gewesen, als die Ausgaben für das Militär – so wie es in Rußland unter Putin der Fall war?

Es ist sehr traurig, was die westlichen Politiker daraus gemacht haben, indem sie sich mit der falschen Seite verbündet haben. Sie haben das kannibalische kapitalistische System vorgezogen. Eine verpaßte Gelegenheit! Das Verhalten der Verantwortlichen ist ekelerregend.

Frankenstorm
Frankenstorm
Reply to  pentimento
5 Jahre zuvor

Das ist das Monster, das uns alle überfallen und fressen will.

Truvor
Truvor
Reply to  Frankenstorm
5 Jahre zuvor

Frankenstorm

Das ist das Monster, das uns alle überfallen und fressen will.

Hast Du das sarkastisch gemeint ?

Truvor
Truvor
Reply to  Frankenstorm
5 Jahre zuvor

Frankenstorm

Man beachte die Kommentare unterm Film.

Was ist mit diesen Kommentaren.
Habe nix besonderes gemerkt.

pentimento
pentimento
5 Jahre zuvor

Was Merkel braucht ist eine Zwangsjacke plus Einweisung in die geschlossene Psychiatrie. (Ironie off)