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Roberto J. De Lapuente

Roberto J. De Lapuente ist irgendwo Arbeitnehmer und zudem freier Publizist. Er betrieb von 2008 bis 2016 den Blog ad sinistram. Seinen ND-Blog Der Heppenheimer Hiob gab es von Mitte 2013 bis Ende 2020. Sein Buch »Rechts gewinnt, weil links versagt« erschien im Februar 2017 im Westend Verlag. In den Jahren zuvor verwirklichte er zwei kleinere Buchprojekte (»Unzugehörig« und »Auf die faule Haut«) beim Renneritz Verlag.

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flurdab
flurdab
7 Jahre zuvor

Sag mal Roberto De Lapuente,
kannst du deine ND Artikel nicht in kompletten Umfang hier posten?
Geht es da um finanzielle Interessen, Klickzahlen und Bandenwerbung?
Ich frage nur.
Wenn denn finanzielle Gründe den Hintergrund bilden, was man verstehen kann, sollten deine Teaser aber deutlich mehr Interesse erzeugen.
Da reichen drei schwabbelige Sätze nicht aus.
Das lockt nicht, das macht nicht neugierig.
Mir erscheint euer Vorgehen eh nicht durchdacht.
Nicht die Schlagzahl der Artikel macht einen guten Blog, sondern seine Inhalte.
Und das könnt ihr ja, Wellbrock ebenso wie Du, auch ohne Berger. Das habt ihr bereits bewiesen.
Also bitte 0 Boulevard, mehr Journalismus.

Danke

flurdab
flurdab
Reply to  Roberto J. De Lapuente
7 Jahre zuvor

An den Kartoffeln ist was dran.
So war es aber auch nicht von mir gemeint.
Mir würden nur einige Sätze mehr Text zu deinen Artikeln auf dem ND, dass Interesse an dem Artikel befeuern.
Aber vielleicht sollte ich auch manchmal lieber die Schnauze halten.
Manche Dinge sind dann doch zum fremd schämen.
„Der Kommentar ist schnell geschrieben und er kommt komplett ohne Recherche aus, da er immer nur Meinung ist“.
Ich/ man unterschätzt einfach euren Aufwand für Recherche, Fakten sammeln und Sätze schmieden.
Mit Boulevard meinte ich die Reaktion auf Themen, die die Massenmedien setzen.
Auch wenn das jetzt auch wieder blöd ausgedrückt ist, weil ihr ja doch auch tagesaktuell sein müsst.
Ich merke gerade Journalismus und Blog betreiben auf eurem Niveau, ist ein deutlich komplizierteres Geschäft als zu kommentieren.

Ach ja, danke für die Antwort.

flurdab
flurdab
7 Jahre zuvor

Ich will ja nicht nur stänkern.
Wie sehe eurer Weltbild aus, wenn Geld sich auch mal nicht vermehren kann?
Ihr rennt gerade auch nur dem Maintsream nach.
Vergesst euren Anspruch.

flurdab
flurdab
Reply to  flurdab
7 Jahre zuvor

Hatte ich heute schon fremd schämen erwähnt?

Heldentasse
Heldentasse
7 Jahre zuvor

Könnte es nicht auch sein, dass dieser Artikel mehr so in nachfolgend erklärte Richtung geht, auch wenn er über keinen wirklich großen Unbill berichtet, sondern nur von einem Webauftritt den man sich besser „sparen“ sollte?

Gehirn eines Neandertalers
Für die Medienmacher kommt es schon aus ökonomischen Gründen
darauf an, ihr Publikum zu erreichen. Dass sie mit schlechten Nach-
richten bessere Chancen haben, dieses Ziel zu erreichen, ist längst
ein Allgemeinplatz. Die Wirksamkeit der „bad news“, so wird vermu-
tet, liege daran, dass sie beim Mediennutzer für ein Lebendigkeits-
empfinden sorgten. Schlechte Nachrichten in Zeiten oftmals „toter“
Beziehungen, eines grauen Alltags und ungelebter Träume seien
eine grandiose Möglichkeit, etwas „zu spüren“ – sich selbst besser zu
spüren.

Quelle

Auch kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass wenn man von einem „Gehirn eines Neandertalers“ bei der Leserschaft ausgeht, diese vielleicht gerade auf Seiten im Web klickt, die sie besser nicht lesen sollte, weil die Macher dieser Seiten noch kleinhirniger sind?

Beste Grüße

The Joker
The Joker
7 Jahre zuvor

Scheint eine weitere haltlose VT-Seite zu sein.
Wer ein wenig googelt, merkt, dass Meiser da durchaus Wiederholungstäter ist. Mal wollte er einen Kindersexring unter Politikern ausgemacht haben. Mal stänkert er beim rechten „Deutschen Arbeitgeberverband“ gegen Flüchtlinge.
Seniler RTL-Opa auf Bettflucht…

Granado
Granado
7 Jahre zuvor

Es ist euch aber hoffentlich klar, dass der ehemalige Marine-Nachrichtenoffizier Bob Woodward nicht der Demokratie dienen wollte, sondern Nixon die Gesprächsbereitschaft mit China verübelte! Er wurde von einem reaktionären Florida-Politiker gefördert.
Hans Meiser ist mir peinlich in Erinnerung, als er unter dem Thema „Auswanderung einst und heute“ jüdische Flüchtlinge vor Hitler subsumierte und im Nazi-Jargon über den Spanischen Bürgerkrieg sprach.